Ina Regen trifft auf Klassik: Heute erscheint ihr neues Album „Was ma heut net träumen“ - der Pop-Sängerin aus Gallspach und dem Tonkünstler Orchester gelingt ein großer Sound. Im „Krone“-Talk gibt die Amadeus-Preisträgerin Einblick, was das neue Album für sie persönlich bedeutet.
„Es gab immer die Schnittstelle zur Klassik, darum ist mein neues Album nur ein logischer Schritt“, gesteht Ina Regen im „Krone“-Talk. Die Singer-Songwriterin gilt als eine der erfolgreichsten Musikerinnen im Dialektpop. Nun hat sie erstmals mit einem Symphonieorchester zusammengearbeitet und dafür nicht nur ihre bekanntesten Hits neu arrangiert, sondern auch neue Songs geschrieben.
Teils ein harter Weg
Für den Instrumentalsound hat sie mit dem Komponisten Johannes Berauer, ebenfalls ein Oberösterreicher, zusammengearbeitet, wir berichteten bereits darüber.
Der Weg zum Album war steinig: „Das Gravierendste war, dass mein Produzent überraschend verstorben ist. Wir waren sowohl organisatorisch als auch künstlerisch vor große Herausforderungen gestellt“, lässt Regen durchblicken. „Aber ich hatte immer das Gefühl: Ich bin als Künstlerin, als Unternehmerin und als Frau in dieser Branche allem gewachsen.“
Ein unglaublicher Moment!
Musikalisch „erfüllte sich ein Kindheitstraum: Als ich das erste Mal inmitten von 85 Sängerinnen und Sängern stand, die diese genialen Arrangements zum Leben erweckten, kamen mir die Tränen. Ein magischer Moment, in dem ich spürte: Das Leben ist ein guter Ort!“
Regen auch live „symphonic“
Die „Krone“ hat ins Album reingehört: Alle elf Songs haben sinfonischen Charakter, Orchester und Popband harmonieren wunderbar unverkitscht, Regen ist stimmlich in Hochform. „Symphonic Pop“- Konzerte gibt es in St. Pölten (27. 2.) und Wien (28. 2.). „Ich hoffe, es geht weiter, vielleicht auch mit anderen Orchestern“, schwärmt Regen.
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