US-Schauspielerin Zendaya hat bei der Weltpremiere des zweiten Teils der neuen „Wünstenplanet“-Verfilmung „Dune: Part Two“ für offene Münder gesorgt.
Die 27-Jährige erschien am roten Teppich in einem Roboteranzug aus Metall aus der Couture-Herbstkollektion 1995 von Thierry Mugler, der durchsichtige Einsätze aus Plexiglas an Brust, Bauch und Po hatte und deshalb durchaus pikante Einblicke gewährte.
Weltraummärchen
Um das Weltraummärchen, in dem verfeindete Adelshäuser, Imperatoren, Herzöge, Prinzessinnen und Sandwürmer eine Rolle spielen, noch mehr zu würdigen, trug Zendaya zu dem Metall-Anzug eine auffällige Bulgari-Halskette, die mit Saphiren und Diamanten besetzt war. Der blaue Stein in der Mitte hatte Berichten zufolge alleine 28 Karat.
Zendaya spielt in der Filmreihe die Fremen-Frau Chani, in die Hauptfigur Paul Atreides, gespielt von Timothée Chalamet, sich verliebt.
110.000-Dollar-Ring
Da der Roboteranzug wohl nicht besonders gemütlich und wenig geeignet war, um im Kino zu sitzen, schlüpfte Zendaya später in ein schwarzes Vintage-Kleid von Mugler, das sie mit Vintage-Schmuck von Bulgari von Joseph Saidian and Sons kombinierte.
Darunter ein Paar schneeflockenförmige Diamantohrstecker und ein von Diamanten umgebener Smaragdring mit 10,64 Karat im Wert von 110.000 US-Dollar.
Anya Taylor-Joy lüftet Geheimnis
Bei der Premiere in London wurde ein bis dahin gehütetes Geheimnis des Films gelüftet. Anya Taylor-Joy ist neben Zendaya, Chalamet, Austin Butler, Rebecca Ferguson (Lady Jessica) und Florence Pugh, die Prinzessin Irulan spielt, ebenfalls beim „Dune 2“-Cast dabei.
Sie zeigte sich am Red Carpet in einem auffälligen weißen Outfit, das an eine Schwesterntracht erinnert. Was sie spielt, ist noch unklar. Viele tippen auf die Rolle der Alia Atreides, eine der schillerndsten Figuren im „Wüstenplaneten“, die in der weiteren Geschichte eine große Rolle spielt.
Der erste Teil von „Dune“ hatte 2021 trotz Pandemie an den Kinokassen ein sehr gutes Ergebnis eingespielt, außerdem gewann das Sci-Fi-Epos sechs Oscars. Im Mittelpunkt des Films nach Frank Herberts Romanvorlage „Der Wüstenplanet“ von 1965 steht der Planet Arrakis mit der wertvollen, von den Sandwürmern ausgeschiedene Substanz Spice, um die gute und böse Mächte kämpfen.
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