Tochter-Schock-Aussage

Ochsenknecht kalt: „Bin unfreiwilliger Erzeuger“

Society International
16.02.2024 09:46

Jimi Blue Ochsenknecht ist kein Teil der Dokuserie von „Diese Ochsenknechts“ mehr. Zum Staffelauftakt nahm der Schauspieler trotzdem ein Video auf, in dem er auf die erste Folge reagiert - und schockierte damit nicht nur Fans, sondern auch die Mutter seiner Tochter, Yeliz Koc.

Vor wenigen Tagen erschien die neue Staffel der Realityshow „Diese Ochsenknechts“. Darin wurden unter anderem Natascha Ochsenknecht sowie ihre Tochter Cheyenne und Sohn Wilson Gonzalez mit der Kamera begleitet.

Ihr zweiter Sohn Jimi Blue war nach einem Familienstreit inzwischen nicht mehr dabei - aber weiterhin häufig Thema. Vor allem Natascha und Cheyenne machten dem Schauspieler in ihrer Show teilweise heftige Vorwürfe. Nun reagierte Jimi Blue selbst auf die Anschuldigungen.

„Das ist ein Geschäft für die“
Auf YouTube teilte Jimi Blue nun ein Video, in dem er sich filmte, wie er die erste Folge der dritten Staffel von „Diese Ochsenknechts“ anschaute. Dabei hielt er sich mit Kritik an seinen Familienmitgliedern nicht zurück. Dass seine Familie weiterhin öffentlich über ihn spricht, passte ihm nämlich gar nicht: „Wie lange will man das noch ausschlachten? Das ist ein Geschäft für die“, wetterte der 32-Jährige.

Jimi Blue Ochsenknecht (Bild: Oryk HAIST / dpa Picture Alliance / picturedesk.com)
Jimi Blue Ochsenknecht

„Sehe mich als unfreiwilliger Erzeuger“
Häufiger Kritikpunkt gegen Jimi Blue ist immer wieder seine zweijährige Tochter Snow, die er gemeinsam mit Influencerin Yeliz Koc hat. Die Beziehung der beiden ging noch während Yeliz‘ Schwangerschaft in die Brüche. Inzwischen soll Jimi Blue überhaupt keinen Kontakt mehr zu der Kleinen haben. Das sehen auch seine Verwandten mehr als kritisch.

In seinem YouTube-Video, das inzwischen aus Urheberrechtlichen Gründen privatisiert wurde, verteidigte der 32-Jährige sich so: „Es gibt einen Unterschied zwischen Vater sein, vor allem freiwilliger Vater, und Erzeuger oder unfreiwilliger Erzeuger. Ich sehe mich, und das bin ich auch, als unfreiwilliger Erzeuger. Wenn man freiwillig ein Kind in die Welt setzt, dann soll man sich auch drum kümmern. Ich wollte es aber nicht. Und ich bin unfreiwilliger Erzeuger. Da gibt es einen Unterschied. Ihr müsst dafür kein Verständnis haben, aber ich möchte, dass ihr das respektiert.“

Yeliz Koc: „Ich bin schockiert“
Nur wenige Minuten, nachdem Reaktionsvideo auf YouTube online ging, meldete sich auch Yeliz Koc auf Instagram. „Ich bin so … schockiert gerade, also wirklich“, erklärte sie.

Sie beteuerte: „Unsere Familien wissen, dass das Kind geplant war. Es gibt ja auch Fotos von der Schwangerschaft, wie er meinen Bauch umarmt, wie happy wir sind. Vier Monate haben wir dran gearbeitet, dass ich schwanger werde. Das wissen seine Freunde, das wissen alle“. Zu einem Mutter-Tochter-Bild auf Instagram schrieb sie: „Du und ich, mehr brauchen wir nicht!“

Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

(Bild: kmm)



Kostenlose Spiele
Vorteilswelt