Schauspielerin Kristen Stewart ist einer der großen Stars bei der diesjährigen Berlinale. Am Sonntag zeigte sich die 33-Jährige beim Foto-Call sowie am roten Teppich des Filmfestivals in schicken Outfits.
Ganz anders als kürzlich am Cover des „Rolling Stone“, auf dem sie mit Vokuhila und Lederweste, halbnackt in Männerunterhosen, mit einer Hand im Schritt posiert.
Skandalös. Freilich. Aber auch cool und ein Statement der bekennend bisexuellen Schauspielerin.
Sollte mehr solche Bilder geben
Am Sonntagabend stellte Stewart nun ihren neuen „Love Lies Bleeding“ bei der 74. Berlinale vor und erklärte dort, es sei verrückt, dass es nicht mehr Bilder dieser Art gebe.
Im Film „Love Lies Bleeding“ verkörpert sie die queere Managerin eines Fitnessstudios, deren stilles Leben durch eine Bodybuilderin aufgewirbelt wird, in die sie sich verliebt.
Person wird angesehen
„Wir haben einfach mit der Idee der Stärke gespielt“, sagte Stewart über den Film. Für den gelte das gleiche wie für den „Rolling Stone“-Artikel: „Die Person, der wir normalerweise nicht zuhören, die Person, die wir normalerweise nicht anschauen“, stehe im Mittelpunkt und werde angesehen.
Will Kinder mit Partnerin
Im Interview mit dem „Rolling Stone“ hat Stewart unter anderem darüber gesprochen, dass sie und ihre Verlobte Dylan Meyer ein Kind wollen.
Das Paar hat laut Rolling Stone die Möglichkeit diskutiert, die „Embryonen der jeweils anderen“ auszutragen. Über die Babypläne des Paares sagte Kristen dem Magazin: „Ich weiß nicht, wie meine Familie aussehen wird, aber es gibt keine Möglichkeit, dass ich nicht anfange, Kinder zu bekommen. Und im Idealfall sage ich irgendwann bald: ‚Ich will ein Kind haben.‘ Ich wünsche mir wirklich, dass das passiert.“ Nur vor der Geburt habe sie panische Angst.
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