Ungewohnte Situation für Alexis Pinturault. Anstatt im Weltcup um den Sieg mitzufahren, ist der Franzose dazu gezwungen, die Ski-Saison vor dem Fernseher aus zu verfolgen. „Irgendwie ein seltsames Gefühl“, muss der 32-Jährige zugeben.
Pinturault hatte sich im Super-G von Wengen einen Kreuzbandriss im linken Knie zugezogen, die Saison war für den Gesamtweltcupsieger von 2020/21 damit vorzeitig zu Ende.
Zumindest einen positiven Aspekt brachte das Aus mit sich: die gewonnene Zeit kann der Jungpapa mit Vierbeiner Joia und Töchterchen Olympe verbringen. Auf Instagram teilte der Technik-Spezialist Einblicke in seinen Alltag ohne Skiern an den Füßen. „Mein erster Winter weit weg vom Schnee. Irgendwie ein seltsames Gefühl, aber ich genieße die Zeit mit Familie“, so Pinturault.
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