Er war so klein und süß - doch das half einem Chihuahua nichts, als ihn beim Gassigehen in der Grenzstadt Passau zwei Bulldoggen erspähten. Die großen Hunde rissen sich plötzlich von der Leine los und bissen ihren kleinen Artgenossen zu Tode. Sein Frauerl wollte ihm helfen, wurde dabei selbst gebissen.
Am Dienstag ging eine Einheimische mit ihrem Hund im Bereich der Eduard-Hamm-Straße in der oö-bayrischen Grenzstadt Passau spazieren. Gegen 10 Uhr kam der 77-Jährigen eine Dame mit zwei größeren Hunden, vermutlich Bulldoggen, entgegen. Die beiden großen Hunde rissen sich plötzlich von der Leine und gingen auf den Chihuahua der Seniorin los.
Verzweifeltes Frauerl wurde in die Hand gebissen
Diese wollte die Hunde trennen und wurde hierbei in die Hand gebissen. Der Chihuahua wurde ebenfalls mehrfach gebissen. Die Bisse endeten für den kleinen Hund tödlich.
Die vorerst unbekannte Dame entfernte sich daraufhin mit ihren beiden Hunden von der Eduard-Hamm-Straße. Die Besitzerin des Chihuahuas wurde durch den Hundebiss leicht verletzt.
Die Personalien der Hundehalterin konnten mittlerweile ermittelt werden.
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