Schrecksekunde für einen Autofahrer, der am Dienstag auf der Schweizerischen A13 unterwegs war: Plötzlich rauchte es aus dem Motorraum, kurz darauf stand der Wagen schon in Flammen.
Der Alptraum eines jeden Autofahrers erfüllte sich am Dienstagmorgen gegen 7.20 Uhr auf der Schweizerischen A13 zwischen St. Margrethen und Sargans, gleich hinter der Grenze zu Vorarlberg: Ein 39-jähriger Mann war zu diesem Zeitpunkt mit seinem Pkw auf der ersten Spur der Autobahn A13 unterwegs, als er bemerkte, dass der Wagen plötzlich nicht mehr die gewohnte Leitung erbrachte. Zudem begann das Auto stark zu rauchen.
Er lenkte seinen Pkw auf den Pannenstreifen, stieg aus und öffnete die Motorhaube, dort stieg nicht nur eine tiefschwarze, dicke Rauchwolke auf, sondern auch Flammen züngelten unter der Motorhaube schon hervor. Kurz darauf stand der Wagen in Vollbrand, die meterhohen Flammen waren bis weithin sichtbar. Die angerückte Feuerwehr löschte den Brand schließlich, der Sachschaden dürfte bei rund 14.000 Franken (14.000 Euro) liegen - eine kostspielige Angelegenheit. Brandursache dürfte ein technischer Defekt gewesen sein.
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