Im Vorjahr hatte der diesmal fehlende Belgier Marino Vanhoenacker am Wörthersee in 7:45:58 Stunden eine bereits wenige Tage später deutlich verbesserte Weltbestzeit aufgestellt. Daran kam Al-Sultan (Bild) aufgrund der extremen Hitze diesmal zwar nicht heran, neun Minuten vor Fontana feierte der Weltmeister von 2005 aber einen souveränen Sieg. "Ein Wahnsinnsrennen. Es war sehr hart, speziell beim Laufen, aber die Zuschauer haben mich getragen", meinte Al-Sultan.
Höfer als Vierter bester Österreicher
In Abwesenheit des wegen eines Dopingvergehens noch bis November 2013 gesperrten Vorjahreszweiten Michael Weiss erreichte Franz Höfer 17 Minuten hinter dem Sieger als Vierter taumelnd das Ziel. Auf der Ziellinie brach er zusammen und musste medizinisch erstversorgt werden.
Aufgrund der hohen Wassertemperatur hatte es erstmals ein Neoprenanzug-Verbot auf der Schwimmstrecke gegeben, was vor allem den mehr als 2.000 Hobbysportlern das Leben noch schwerer machte.
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