Eine 59-jährige Schneidermeisterin hat für ihr Geld hart gearbeitet und sich nach einer soliden Anlage umgesehen. Gelandet ist sie ausgerechnet bei einer Yuppie-Schnöselbande - und das Ersparte nun weg. Doch die Kärntnerin ist nur eines von 40.000 (!) Opfern, die nach bitterer Erfahrung vor den EXW-Machenschaften warnen.
Es ging zu wie bei einer Tupperware-Party: Bei einem Kaffeeplausch erzählte eine Nachbarin Frau S., dass ihre Söhne nun ganz groß im Finanzgeschäft unterwegs seien und mit EXW eine tolle Kryptofirma gegründet hätten. „Sie war stolz und meinte, dass das so lukrativ sei, dass auch ihre Urlaube damit bezahlt seien“, schildert Frau S. Und nichts ist so anziehend wie das Versprechen vom schnellen und großen Geld - auch die hart arbeitende Schneidermeisterin ließ sich verführen.
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