Heim-Weltcup

Ländle-Crosser ganz stark auf der Reiteralm

Vorarlberg
22.02.2024 20:15

Mathias Graf bei beiden Qualis souverän durch, auch Claudio Andreatta und Nicolas Lussnig sind am Sonntag dabei. Sonja Gigler hat sich bei ihrem Comeback für die Rennen qualifiziert, jetzt will es die Harderin gleich aufs Podest schaffen.

Der doppelte Qualifikationstag für die zwei Skicross-Weltcuprennen am Samstag und Sonntag auf der Reiteralm war ein guter für die Ländle-Crosser. Auch wenn die Bedingungen auf dem Kurs nicht die besten waren. Die ursprünglich für Freitag angesetzte zweite Qualifikation war aufgrund der Neuschneeprognosen einen Tag vorverlegt worden, darum wurde am Donnerstag zweimal gefahren.

„Bei der ersten Quali war die Piste noch in Ordnung“, meinte Mathias Graf, „bei der zweiten war es dann wirklich schwierig. Die ersten paar Startnummern waren noch okay. Dann wurde es sehr schnell viel schlechter, ist dann aber zumindest für alle gleich schlecht geblieben.“ Der Dornbirner qualifizierte sich jedoch problemlos als starker Zweiter und Vierter für die Rennen am Wochenende.

Claudio Andreatta und Nicolas Lussnig haben sich für das Rennen am Sonntag qualifiziert. (Bild: Privat)
Claudio Andreatta und Nicolas Lussnig haben sich für das Rennen am Sonntag qualifiziert.

Und auch die Youngsters Claudio Andreatta und Nicolas Lussnig nutzten ihre Chance im Weltcup, der Klostertaler und der Oberländer qualifizierten sich als 20. und 24. für Sonntag. „Ich habe die Spuren gut getroffen und das, was ich kann, runtergebracht“, freute sich Andreatta. Auch Lussnig, der sich erstmals für die WC-Heats qualifizierte, jubelte: „Das ist ein ganz spezielles Gefühl. Ins Ziel zu kommen und zu sehen, dass man dabei ist. Richtig cool, ich freue mich sehr!“

Sonja Gigler feiert auf der Reiteralm ihr Weltcup-Comeback nach ihrem Kreuzbandriss. (Bild: GEPA pictures)
Sonja Gigler feiert auf der Reiteralm ihr Weltcup-Comeback nach ihrem Kreuzbandriss.

Viel vor beim Comeback
Sonja Gigler ist ganz stark in ihr Weltcup-Comeback nach ihrer Kreuzbandverletzung gestartet. Die Harderin fuhr in der ersten Quali gleich auf Platz sieben, im zweiten Lauf kam sie nach einem Fehler im ersten Drittel als 13. weiter. „Das hat sich mega angefühlt, die Stimmung aufzusaugen“, freute sich Gigler, die sich aber jetzt auch gleich neue Ziele steckt. „Das Erste war, konkurrenzfähig einzusteigen“, erklärt die 22-Jährige, „aber jetzt möchte ich es aufs Podest schaffen!“

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