Mann ist Schlafwandler
Italiener versuchte Frau zu erwürgen – Freispruch!
Ein Italiener, der versuchte, seine Frau nachts zu erwürgen, wurde von einem Gericht in der lombardischen Stadt Brescia freigesprochen. Grund: er hatte im Schlaf gehandelt. Als er seine Hände um den Hals seiner schlafenden Frau legte war er sich laut Gutachter nicht bewusst, was er tat.
Die Frau erwachte, als sie eine Hand um ihren Hals spürte, zuerst dachte sie an einen Einbrecher. Dann erkannte sie jedoch ihren 60-jährigen Mann, der „wie in Trance“ war. Die Frau biss dem Mann in den Finger, woraufhin er aufwachte.
Mann sprang aus Verzweiflung aus dem dritten Stock
Als er realisierte, was er getan hatte, sprang der Mann aus Verzweiflung aus dem dritten Stock seiner Wohnung. Dabei brach er sich beide Beine und verbrachte vier Monate im Krankenhaus.
Gattin wollte Ehemann nicht verklagen
Die Frau weigerte sich, rechtliche Schritte gegen ihn einzuleiten. Sie trat auch nicht als Klägerin vor Gericht auf. Vor Gericht konnte der Angeklagte nachweisen, dass er im Schlaf gehandelt hatte. „Sein Gehirn war ausgeschaltet, der Mann konnte nicht wissen, was er tat“, erklärte der Sachverständige des Ermittlungsrichters im Gerichtssaal.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.