Am Montag startete sie mit den Agenden in ihrem Büro in der Linzer Marienstraße – Arbeitsbeginn war 7.30 Uhr. "Meine erste 'Amtshandlung' war die Einrichtung meiner neuen E-Mail-Adresse. Außerdem habe ich eine Mitarbeiterin, die nun eingeschult werden muss", so die Miss von 2004 zur "Krone". Ob sie eine strenge Chefin ist? "Nein, aber ich bin Perfektionistin und verlange entsprechende Genauigkeit auch von den anderen."
Viel Zeit zum Durchatmen blieb ihr an ihrem ersten Tag als "Missen-Boss" nicht. Gespräche mit den Lizenznehmern in Tirol und Vorarlberg wurden geführt. Noch auf der Suche ist man nach Partnern für Kärnten, Niederösterreich und Salzburg.
Der letzte Termin dann um 20 Uhr. Hackl: "Jetzt ist voller Einsatz gefragt, denn die Miss Austria unter meiner Führung soll zu einer Botschafterin unseres Landes gemacht werden."
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