Nach dem Einsatz der Dosierampel an der Achenseestraße liegen erste Ergebnisse über den Erfolg der Maßnahme vor. Für die nächsten Probetage möchte man einige Änderungen implementieren.
Nachdem die Dosierampel am 10. und 17. Februar zum ersten Mal im Einsatz war, ziehen die Verantwortlichen nun eine erste Zwischenbilanz. Ausgesucht habe man sich bewusst die mitunter verkehrsintensivsten Tage des Jahres, um das Pilotprojekt gleich im Härtetest zu erproben.
„Dass sich Staus bilden, war - unabhängig des Pilotprojekts - vorhersehbar“, erklärt dazu der Schwazer Bezirkshauptmann Michael Brandl, der ein positives Resümee zieht: „Die Dosierampel hat zweckgemäß funktioniert und hat den Verkehr über den Großteil der beiden Tage hinweg gut reguliert.“
Ein endgültiges Resümee kann allerdings erst infolge aller vier Pilottage gezogen werden. Dann können wir auch über die weitere Vorgehensweise entscheiden.
Bezirkshauptmann Michael Brandl
Mehrere Anpassungen im nächsten Probebetrieb
Verbesserungspotenzial gebe es aber sehr wohl: So wird man überprüfen, ob ein anderer Standort für die Dosierampel besser geeignet ist und die Zeitdauer der Rot- und Grünphasen anpassen. Das soll bereits an den nächsten beiden Dosiertagen am 23. und 30. März erfolgen.
„Ein endgültiges Resümee kann allerdings erst infolge aller vier Pilottage gezogen werden. Dann können wir auch über die weitere Vorgehensweise entscheiden“, erklärt Brandl.
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