Am Samstag hatte das Märchen „Saltice“, bei dem viele Schüler der Landesmusikschule mitwirken, im Papiermachermuseum Laakirchen die Uraufführung. Junge Talente tanzen und musizieren, erzählt wird eine Sage aus dem Salzberg.
Die deutsche Autorin Susanne F. Wolf hat sich vom Sagenschatz im Salzkammergut inspirieren lassen und mit Ruben Zahra, Komponist aus Malta, das vielseitige Musikmärchen „Saltice“ entwickelt.
Über 30 Musik- und Tanzschüler der Landesmusikschule Laakirchen studierten die Choreografie ein. Verantwortlich dafür waren der Leiter der Landesmusikschule Laakirchen, Wilhelm Zelch, und Tanzlehrerin Susanne Kao. Sie bekamen professionelle Unterstützung eines Tanzensembles rund um die Linzerin Silke Grabinger.
Ausstattung aus Papier
Das Besondere des Projekts, das im Rahmen der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 verwirklicht wurde: Mittels Origami- und Papiertechniken kreierten Polly Verity (UK) und die Kaori Kato (JP) Kostüme, Requisiten und Masken, die das Publikum in die Welt der Märchen von Salz und Eis entführen, ebenso wie Peter Dahmen (D) mit seinen Popup-Skulpturen.
Heute, Sonntag, gibt es um 18.30 Uhr noch eine Aufführung.
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