Ein ukrainisches Rettungsauto steht als Symbol des Ukrainekriegs am Stephansplatz und weist zahlreiche Einschusslöcher auf.
Am Samstag jährte sich der russische Angriffskrieg auf die Ukraine bereits zum zweiten Mal. Dadurch fanden einige Gedenkveranstaltungen in Wien statt. Unter anderem wurde als Installation bzw. Mahnmal ein ukrainisches Rettungsauto auf dem Stephansplatz präsentiert, das durch Raketenangriffe beschädigt wurde, wie die Veranstalter, „Unlimited Democracy“, erklärten. Es gilt als Mahnmal für den Krieg in der Ukraine.
Zerstörtes Haus
Ein weiterer Teil der Aktion „Zwei Welten Europas“ umfasst die Installation eines zerstörten Hauses, das die Zerstörung der Wohnhäuser in Mariupol repräsentiert. Diese Installation soll die Aufmerksamkeit auf die prekäre Situation der Bewohner lenken, deren Wohnungen nach der Besetzung durch russische Kräfte verstaatlicht und die Menschen vertrieben wurden, so die Veranstalter. Die Veranstaltung fand um 18 Uhr mit einer Kerzenzeremonie auf dem Stephansplatz ihren Höhepunkt.
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