Selten haben wir Nachrichten von Richard Lugner bekommen, in denen er so derartig ernst ist. Kein Wunder, in dieser Sache gibt es auch rein gar nichts zu lachen. Denn der rüstige Baumeister fand nun ein totes Tier in seinem Garten. Es wurde scheinbar vergiftet. Was Mörtel dazu sagte ...
Der Opernball 2024 ist längst Geschichte, bestimmt arbeitet der 91-jährige Richard Lugner bereits an seinem nächsten Coup für das Staatsgewalze. Doch zwischenzeitlich holte die kalte Realität wieder ein. Denn am Wochenende machte er einen grausigen Fund im eigenen Garten seiner Döblinger Villa.
Fuchs wurde vergiftet
„Bei mir zu Hause waren vier Füchse häufig zu Gast“, beschreibt Mörtel die Ausgangssituation. „Jetzt fanden wir einen tot im Garten. Es wurde von der Tierkörperverwertung festgestellt, dass er vergiftet wurde“, so Lugner weiter. Wie es dazu seiner Meinung nach kam? „Naheliegend ist, dass ein Hühnerhalter das Gift ausgelegt hat, weil die Füchse ein, oder mehrere Hühner verspeist haben, wenn die nachts nicht eingesperrt waren.“
Was Lugner lieber gewesen wäre
Die traurigen Bilder vom toten Tier aus Lugners Garten gehen wohl jedem nahe. Freilich vor allem dem Baulöwen selbst: „Mir wäre lieber, wenn der Fuchs den Hahn verspeisen würde, der mich jeden Tag in der Früh mit einem Hahnenschrei aus dem Schlaf weckt.“
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