Thomas Gottschalk wehrte sich in seinem Podcast vehement gegen Vorwürfe, er habe weibliche Gäste bedrängt. „Ich war kein ,Toucher‘ und ich will das nie gewesen sein!“
Hat Thomas Gottschalk in seiner Zeit als „Wetten, dass..?“-Moderator weibliche Gäste unsittlich berührt? Seine Kritiker werfen ihm immer wieder vor, Stars wie etwa Kylie Minogue betatscht zu haben. Der Entertainer kann diese Vorwürfe offenbar nicht mehr hören.
„Ich bin langsam genervt, muss ich ehrlich sagen, von diesen ewigen Vorwürfen, dass ich der Urvater der ,Toucherei‘ im Fernsehen war“, erklärte der Entertainer mit deutlichen Worten in der aktuellen Ausgabe seines Podcasts „Die Supernasen“ mit Kollege Mike Krüger.
„Ich war kein ,Toucher‘ und ich will das nie gewesen sein“
Er habe nie in seinem Leben diese Grenze als Moderator überschritten. Wenn er Frauen bei „Wetten, dass..?“ angefasst habe, dann nur, um zu verhindern, dass sie zum Jet rennen würden: „Aber ich kann mir nicht zum Vorwurf machen, dass ich mich vor Millionen Zuschauern unsittlich verhalten hätte.“
Dass er übers Ziel hinausgeschossen sei und dabei Frauen betatscht hätte, wies Gottschalk energisch von sich. Er habe sich immer „charmant und zuvorkommend“ benommen: „Ich war kein ,Toucher‘ und ich will das nie gewesen sein! Und wenn, dann war es nie, dass ich den Eindruck erweckt habe, dass ich den Frauen etwas angetan habe, woran sie lange gelitten haben.“
Auch sein Kumpel Mike Krüger war voll und ganz auf Gottschalks Seite: „Thomas hatte es bestimmt nicht nötig, bei ,Wetten, dass..?‘ irgendwelche Frauen zu betatschen.“
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