Jugendschützer schlagen Alarm: Beliebte Games wie „Minecraft“, „FIFA“ oder „Fortnite“ spielen mit der Unerfahrenheit von Kindern und locken diese mit manipulativen Mechaniken gezielt vor die Bildschirme, was zu krankhaften „Spielstörungen“ führen kann. Welche sogenannten Dark Patterns dabei zum Einsatz kommen und woran Sie erkennen, ob ihr Kind spielsüchtig ist, erfahren Sie hier.
Ursprünglich verdienten Spielehersteller über DVD- oder CD-Verkäufe. Heute findet der Verkauf vor allem digital statt. Die Anbieter populärer Games erzielen Erlöse vor allem dann, wenn Nutzer viel Zeit im Spiel verbringen, Geld in In-Game-Shops ausgeben oder Werbung konsumieren. Das führt dazu, dass aktuelle Online-Games - wie soziale Netzwerke übrigens auch - vermehrt sogenannte Dark Patterns einsetzen, um Kinder und Jugendliche vor die Bildschirme zu locken. Und diese manipulativen, schlimmstenfalls süchtig machenden Designs sind weit verbreitet.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.