Fiat will bis 2027 jedes Jahr eine Modellneuheit einführen. Fünf jetzt von den Italienern enthüllte Konzeptautos zeigen, wohin die Reise gehen könnte. Alle Studien zeichnen sich durch eine futuristische Optik mit grifflosen Türen sowie so etwas wie grob auflösende Displays an Front und Heck aus.
Technisch sollen alle fünf Konzepte auf Multi-Energy-Plattformen basieren, bei denen es sich um die neuen STLA-Plattformen des Stellantis-Konzerns handeln dürfte. Laut Fiat geben die Konzepte Ausblick auf Modelle, die für Europa, Südamerika und Afrika relevant sein werden. Entsprechend dürften alle Neuheiten sowohl mit E-Antrieben sowie in einigen Märkten alternativ auch mit Verbrennungsmotoren erhältlich sein.
Das City Concept trägt den Namen Panda, dessen Neuauflage Fiat bereits diesen Sommer enthüllen will. Beim Panda-Konzept handelt es sich um einen Elektro-Kleinwagen, der technisch eng verwandt mit dem rund vier Meter langen Elektro-Kleinwagen Citroen e-C3 sein dürfte. Dem entsprechend wird sich die elektrische Neuauflage des Panda nicht die Plattform mit dem Fiat 500 Elektro teilen.
Außerdem zeigt Fiat drei optisch recht ähnliche Crossover-Typen. Das Concept SUV deutet ein fünftüriges Kompakt-SUV an, während das Concept Fastback eine coupéartige Spielart zeigt. Schließlich dürfte das Concept Pick-up mit einer oben offenen Heckpartie Ausblick auf eine Neuauflage des Strada geben. Mit dem Concept Camper zeigt Fiat schließlich einen robust auftretenden und vielseitig einsetzbaren Van.
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