„Das ist 52!“
Die Franzosen loteten derzeit das Interesse an Activision Blizzard aus, sagten fünf mit den Plänen vertraute Personen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Eine Bank sei mit der Suche nach möglichen Käufern beauftragt worden.
Vivendi ist mit 60 Prozent an Activision Blizzard beteiligt. Der Verkauf könnte dem hoch verschuldeten Konzern rund zehn Milliarden Dollar einbringen. Der Spieleriese mit den beiden großteils unabhängig operierenden Publishern und diversen Entwicklerstudios zeichnet unter anderem für die Spielehits der "Call of Duty"- und "Diablo"-Serie sowie "World of Warcraft" verantwortlich.
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