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Linzer en Kiev

“Defenderá el país hasta el último hombre”

Nachrichten
01.03.2024 17:00

David Königshofer subió a su coche a las 5.30 de la mañana del domingo. Le esperaban unas 15 horas de viaje, que llevaron a este nativo de Linz a Kiev, pasando por Hungría. El antiguo "Mister Austria" vive y trabaja allí como Director General desde 2006. Hasta hace dos años, cuando metió a su mujer y a su hijo en el coche en una operación de camuflaje para huir de la guerra de agresión rusa en Ucrania.

"Krone": Señor Königshofer, ¿qué siente hoy cuando piensa en aquel día?
David Königshofer: Ya habíamos preparado dos bolsas y, cuando oímos las primeras bombas, metimos rápidamente las cosas más importantes en unas bolsas de basura. Luego fui a la embajada y pudimos huir a través de Polonia en un convoy con el propio embajador y parte del personal. Aquello causó miedo, pánico y, por supuesto, una profunda tristeza entre nosotros.

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