Eishockeyliga

Diesen Viertelfinal-Gegner pickten die Eisbullen

Florian Baltram (re.) und die Eisbullen pickten Linz. 

(Bild: GEPA/Gintare Karpaviciute)

Die Salzburger wählten Linz für den Play-off-Einstieg. Als Dritter hatten die Eisbullen nicht mehr viel Auswahlmöglichkeiten. Die Entscheidung fiel zwischen den Oberösterreichern und Villach. KAC pickte die Pioneers Vorarlberg.

Während die Vorarlberger sich schon nach zwei Spielen im Pre-Play-Off gegen Innsbruck durchsetzten, benötigten Pustertal und Laibach das dritte Entscheidungsspiel. Die Südtiroler gewannen dieses knapp mit 4:3 in der Overtime und stehen damit im Eishockeyliga-Viertelfinale. Dort wurden sie von Fehervar gepickt.

Der amtierende Meister aus Salzburg wählte Linz (1. Spiel, Sonntag 17.30, Live auf Puls24). Nachdem die Eisbullen dem KAC und Fehervar den Vorzug lassen mussten, blieb nur noch die Wahl zwischen den Oberösterreichern und dem VSV. Bozen trifft damit etwas überraschend auf die Villacher. 

Bulls-Coach Oliver David: „Der Wettkampf ist eröffnet. Jedes Team kann im März eine gute Phase haben, die bis in den April verlängern und um die Meisterschaft mitspielen. Uns inkludiert.“ Gegen die Linzer verlor seine Truppe heuer ein Saisonspiel.

Der KAC pickte als Erster die Pioneers Vorarlberg.

Noch ein Spiel in der Alps Hockey League
Eine Klasse tiefer setzten sich die Unterland Cavaliers im Pre-Play-off schon nach zwei Spielen durch. Die Saison für Gröden ist somit beendet. Meran und Kitzbühel treffen sich noch einmal. Auf wen die Zeller Eisbären und die Red Bull Juniors treffen, ist deshalb nicht festgelegt.