Wegen einer möglichen Irreführung von Investoren hat die US-Börsenaufsicht SEC einem Zeitungsbericht zufolge Ermittlungen gegen OpenAI-Chef Sam Altman eingeleitet. Die Behörde habe bei dem von ihm geleiteten ChatGPT-Entwickler interne Dokumente angefordert, schrieb das „Wall Street Journal“ am Donnerstag unter Berufung auf Insider.
Auslöser der Untersuchungen war die Posse um den Rauswurf von Altman als OpenAI-Chef im vergangenen November, hieß es in dem Zeitungsbericht weiter. Der Verwaltungsrat hatte die Entscheidung mit einer mangelnden Kommunikation Altmans begründet. Nach einem Aufstand der Beschäftigten kehrte Altman wenige Tage später auf seinen Posten zurück.
Anderen Medienberichten zufolge versucht Altman derzeit, bei Investoren mehrere Billionen Dollar für den Bau zusätzlicher Chip-Fabriken aufzutreiben, in denen Spezialprozessoren für Künstliche Intelligenz produziert werden sollen. Außerdem habe OpenAI unlängst eigene Aktien verkauft und werde aktuell mit 80 Milliarden Dollar (rund 74 Milliarden Euro) bewertet.
Die SEC wollte sich zu diesem Thema nicht äußern, OpenAI und der wichtigste Partner des KI-Spezialisten, Microsoft, waren für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen.
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