„Wo ist der Stylist?“: Pamela Anderson macht ihre Söhne und Agenten mit ihrem neuen, natürlichen Look „wahnsinnig“. Bei einem neuen Shooting zeigte sich die frühere Glam-Ikone einmal mehr „oben ohne“.
In den 1990er-Jahren war Pamela Anderson eine Glamour-Ikone, trat stets top gestylt und mit aufwendigem Make-up auf. Doch seit letztem Jahr zeigt sich die „Baywatch“-Darstellerin in der Öffentlichkeit fast ausschließlich komplett ungeschminkt.
Dieses Statement machte sie etwa bei der Paris Fashion Week oder beim British Fashion Awards 2023, obwohl sie damit kein Zeichen setzen wollte.
Andersons Söhne sind „entsetzt“
Viele Beobachter sind begeistert von dem natürlichen Look der Kanadierin. Nur die Söhne und das Management der 56-Jährigen waren „entsetzt“, wie Pamela Anderson jetzt gegenüber „Highsnobiety“ verriet.
Für die Frühlingsausgabe des Modemagazins posierte Pamela Anderson einmal mehr „oben ohne“. Ungeschminkt ließ sie sich in typischen Männeroutfits fotografieren: in übergroßen Anzügen, mit einem Gartenschlauch um den Hals.
Im Gesicht: Erde anstatt Make-up! Auch privat läuft sie so herum, trägt etwa gerne Arbeitskleidung ihres Ex-Freundes, der Bauarbeiter war. Als Kind war sie eher ein Tomboy, wollte nie Kleider anziehen.
„Mama, du musst ein Glam-Team haben“
Doch ihre Söhne Brandon Thomas Lee (27) und Dylan Lee (26) sind irritiert vom pragmatischen Look ihrer Mutter. „Mama, du musst ein Glam-Team haben“, sagten sie laut Pamela Anderson. Auch ihre Agenten würden das so sehen: „Wo ist der Stylist?“, sollen sie gerne fragen.
Sie sage dann immer: „Ich weiß selbst, wie ich ein Kleid anziehe. Ich brauche niemanden, der mir die Bluse zuknöpft.“ Und ihr Umfeld reagiere dann immer „einfach entsetzt“.
Sie macht ihre „materialistischen“ Kinder „wahnsinnig“
Während sie „bestimmte Dinge und Gefühle überwunden“ habe, seien ihre Kinder, die sie mit Rockstar Tommy Lee hat, „materialistisch“ orientiert. Ihre heutige Gleichgültigkeit gegenüber Ruhm mache ihre Jungs „wahnsinnig“. Sie seien „ehrgeizig“ und „berechnend“. „Ach, das geht vorbei“, sage Anderson, die sich unter anderem für die linke Bewegung Diem25 engagiert, dann immer über diese Haltung.
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