Für 22,5 Mio. Dollar

Google umschifft angeblich Verfahren zu Datenschutz

Web
11.07.2012 10:00
Google entledigt sich Insidern zufolge mithilfe einer Strafzahlung von 22,5 Millionen Dollar (18,3 Millionen Euro) eines Verfahrens der US-Behörden wegen der Verletzung des Datenschutzes. Google wird vorgeworfen, die Datenschutz-Einstellungen des Apple-Browsers Safari umgangen zu haben.

Laut "Wall Street Journal" handelt es sich um die größte Strafe, die die US-Kartellbehörde Federal Trade Commission jemals einem einzelnen Unternehmen aufgebrummt hat.

Die Aufsicht wirft Google vor, mit Cookies das Internetverhalten von Nutzern gegen deren Willen aufgezeichnet zu haben (siehe Infobox). Google zufolge geschah dies jedoch unabsichtlich. Zudem seien keine persönlichen Daten wie Namen, Adressen oder Kreditkarten-Details gespeichert worden, erklärte Google.

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