Ariane Rädler hat beim Super-G in Kvitfjell eine Schrecksekunde erlebt. Die Vorarlbergerin lag bei der Zwischenzeit noch vor der führenden Schweizerin Lara Gut-Behrami, doch dann geriet sie in Schwierigkeiten und konnte einen schwereren Sturz artistisch vermeiden.
Rädler war gut ins Rennen gestartet. Bei der zweiten Zwischenzeit leuchtete es grün auf. 17 Hundertstel Vorsprung hatte die Vorarlbergerin auf Gut-Behrami. Gegenüber der ersten Zwischenzeit hatte sie vier Zehntel aufgeholt. Doch lange hielt die Hoffnung auf eine Sensation nicht an.
Denn nur kurz nach der Zeitmessung verliert die 29-Jährige kurz die Kontrolle über ihre Skier und muss sich artistisch retten. Am Ende vermeidet sie einen schwereren Sturz - das Ausscheiden ließ sich allerdings nicht vermeiden. Bitter für Rädler, für die heute ein gutes Resultat drin gewesen wäre.
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