Seit Wochen machen sich Royal-Fans weltweit Sorgen und rätseln: Was ist bloß mit Prinzessin Kate los? Der Palast hatte am 17. Jänner mitgeteilt, dass Kate sich von einer geplanten Operation im Bauchraum erhole und deshalb bis nach Ostern keine Termine wahrnehmen werde. Die Unruhe im Vereinigten Königreich steigt und im Internet machen bereits irre Verschwörungstheorien die Runde - befeuert ausgerechnet durch Prinz William (41).
Unter dem Hashtag #WhereIsKate (dt.: Wo ist Kate) brodelt auf Social Media die Gerüchteküche.
Ein Nutzer behauptet beispielsweise, Kate habe sich einer Po-Vergrößerung unterzogen, ein anderer, sie würde an einem Prinzessinnen-Schutzprogramm teilnehmen.
„Wer wird als Erstes auferstehen?"
Wieder ein anderer User zeigt einen Zusammenschnitt von Jesus und Kate, schreibt dazu: „Vieles, worauf man sich dieses Ostern freuen kann. Wer wird als Erstes auferstehen?“ Denn in der Bibel heißt es, dass Jesus am Ostersonntag auferstanden ist, und die Prinzessin soll sich voraussichtlich noch bis kurz nach Ostern erholen.
„Kate Middleton, nein!"
Die launigste Theorie? Ein X-Nutzer zeigt Kate und Hollywood-Frauenmagnet Pete Davidson (30) händchenhaltend - per Photoshop zusammengebastelt. Sein Kommentar dazu: „Kate Middleton, nein!“
Kensington-Palast wortkarg
Dabei war es ausgerechnet Kates Ehemann, der die Gerüchte auslöste. Als Prinz William am Dienstag kurzfristig „aus persönlichen Gründen“ eine wichtige royale Veranstaltung absagte, wurde die Internetbüchse der Pandora geöffnet. Der Kensington-Palast sah sich deshalb dazu genötigt, erneut mitzuteilen: Die Prinzessin erhole sich, es gehe ihr gut. Man habe doch gesagt, dass man sich im Falle des Falls schon melden werde.
Medien kritisieren Kommunikation
Doch es half nicht. Und auch Williams fröhliche Stimmung bei Terminen zum walisischen Nationalfeiertag am Freitag beruhigte die Spekulationen und Gerüchte nicht. Die Erklärung „reicht nicht aus, um die moderne Neugier zu befriedigen“, bedauerte der „Telegraph“ und kritisierte, die Royals-Beobachtung im Internet habe „ein neues Maß an Wahnsinn erreicht“. Von einer „Krisenwoche“ schrieb die „Sun“. Selbst die BBC sprach von „einem königlichen Dilemma, da die öffentliche Neugier auf Kates Gesundheitszustand zunimmt“.
Ein Palast-Insider sagte Anfang Februar gegenüber der „Bild“: „Kate ist froh, wieder zu Hause zu sein und ihre Kinder in den Arm nehmen zu können. Sie ist jedoch noch schwach.“
Die Englische Patientin ist beileibe nicht das einzige ranghohe Mitglied der Royal Family, das krankheitsbedingt derzeit ausfällt. Schwiegervater König Charles III. (75) ist an Krebs erkrankt und nimmt derzeit keine öffentlichen Termine wahr. Gerüchte über den Monarchen aber gibt es nicht.
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