Austria Klagenfurt weckt wieder das Interesse von Investoren. So soll diesmal ein europäisch-asiatisches Konsortium an einer Übernahme des österreichischen Bundesligisten dran sein.
Wieder einmal brodelt sie, die Gerüchte-Küche bei der Austria Klagenfurt. So dürfte aktuell eine englisch-japanische Investorengruppe vor der Türe stehen - und großes Interesse am Kärntner Bundesligisten haben.
Demnach soll diese Vereinigung 22 Millionen Euro für eine Übernahme der Austria Klagenfurt auf den Tisch legen wollen. Was der umtriebige Geschäftsführer Peer Jaekel aber entkräftet: „Dass da und dort mündlich Interesse signalisiert wird, mag sein. Schriftlich liegt aber nichts auf dem Tisch, zudem hat unsere SEH-Group aktuell nicht vor, Anteile zu veräußern!“ Dass Gesellschafter Zeljko Karajica und Co. aber einmal mehr das Interesse von möglichen Geldgebern auf sich ziehen, kann nur ein positives Signal sein.
Ende 2022 hatte ja schon Los Angeles FC den Kärntner Klub kaufen wollen - die US-Amerikaner blitzten aber mit einem 20-Millionen-Angebot ab. Bei LAFC übrigens seit kurzem mittendrin: der violette Ex-Geschäftsführer Harald Gärtner! Der Deutsche ist dort als Europa-Chef zuständig - unter anderem für die Kooperation mit Wacker Innsbruck.
Zum Sportlichen: Noch gar nicht auf Touren kam im Jahr 2024 Andy Irving! Was ist los mit dem sonst so starken Regisseur? Denkt er schon zu viel an den Sommer-Wechsel zu Premier-League-Klub West Ham? Denn Andy verzeichnete seinen letzten Assist im Oktober, das letzte Tor im August. Jaekel betont: „Er macht sich selbst Druck, wir haben mit ihm gesprochen und gesagt: ‘Wir brauchen für die heiße Phase nun den besten Irving aller Zeiten!’“ Und Pacult grübelt: „Ich weiß nicht, was er hat. Aber er bringt nicht das, was er kann. . .“
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