Das waren noch Zeiten, als die SPÖ-„Arbeiter-Zeitung“ weiland „mehr Ausländer in Österreich“ forderte, zwecks „multikultureller Befruchtung“, oder Außenminister und ÖVP-Obmann Alois Mock als Rassist beschimpft wurde, weil er Deutschpflicht forderte.
Jetzt aber, nach dieser „schwarzen Woche“, ist Schluss mit lustig. Es zeigen sich die Folgen - dass die Migration aus einer absolut integrationsunwilligen Brutalokultur das Ausmaß einer sogenannten kritischen Masse erreicht hat, die unseren gesellschaftlichen Frieden kippen lässt.
Bandenbildung beginnt bei Kindern. Bald werden sie erwachsen sein. Das Problem ist nicht eine Kinderverwahrlosung, sondern Elternverwahrlosung!
Das Asylrecht von UNO und EU aus einer Zeit vor der Globalisierung ist geradezu ein Magnet für die Massenmigration. Hilflos zappeln Regierungspolitiker in dem Spinnennetz dieser Rechtsvorschriften. Sie gingen in die Falle einer falschen Asylpolitik, wonach jeder, der EU-Boden erreicht, hier ein Asylverfahren erhalten muss.
Es geht aber auch anders: Italien lagert Asylverfahren nach Albanien (noch nicht EU) aus, Großbritannien (Nicht-EU) nach Afrika, auch Asylanträge nur an Botschaften sind denkbar.
Man muss es nur wagen! Aber EU-untertänige Regierungen wie auch die unsere nehmen lieber Macht- und Demokratieverlust in Kauf, als sich endlich von dem Gängelband einer völlig verfehlten EU-Migrationspolitik abzunabeln.
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