Fünf Frauenmorde an einem Wochenende, Serienvergewaltigung einer Zwölfjährigen durch Jugendliche. Die Empörung ist groß. Und natürlich melden sich diverse Frauenschutzorganisationen zu Wort. Der Tenor ihrer Aussagen: Schuld an der Gewalt gegen Frauen sei „toxische Männlichkeit“.
Die Menschen im Lande sehen das allerdings anders. Sie nehmen wahr, dass es in der überwiegenden Anzahl der Fälle Migranten aus dem islamischen Kulturkreis sind, die hier Täter werden.
EINERSEITS erklärt nun ein Freund des Kolumnisten, ein ägyptisch-stämmiger Gynäkologe aus Wien, Moslem und ein wirklich kluger Mann, dass die Frau im Islam an sich einen hohen Stellenwert habe.
ANDERERSEITS spricht die Kriminalstatistik eine andere Sprache: Ein überproportionaler Teil der Gewalt gegen Frauen hat Migrationshintergrund.
Patriarchale Strukturen durch Massenzuwanderung
Wobei man natürlich feststellen muss, dass es auch unter Österreichern Gewalttäter gibt. Dennoch hat hierzulande eine kulturelle Evolution dazu geführt, dass die Gewaltbereitschaft gesunken ist. Wohingegen Zuwanderer, traumatisiert von Krieg und zumeist aus islamischen Bereichen, in denen die Frau geringen Stellenwert hat, eher gefährdet sind.
Den Feministinnen sei daher ins Stammbuch geschrieben: Patriarchale Strukturen sind sehr wohl Ursache für die Gewalt. Diese Erscheinungen sind aber erst durch die Massenzuwanderung so stark geworden.
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