Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr steigt am Freitag in Linz erneut der Upper Austria Judo Grand Prix mit fast 600 Athleten. Wie bei jeder Veranstaltung dieser Größe versuchen die Organisatoren, den verursachten CO₂-Ausstoß irgendwie zu kompensieren. Manche Vorgaben erschweren diese Arbeit aber enorm.
484 Tonnen CO₂-Ausstoß wurden bei der Jännerrallye im Raum Freistadt inklusive der Anreisen der über 100.000 Zuschauer errechnet. Dennoch darf sich das PS-Spektakel seit letztem Jahr „klimaneutral“ nennen. Denn durch Maßnahmen wie das jährliche Pflanzen von Bäumen in der Region und der Unterstützung eines Windkraftprojektes in Indien versucht man, den verursachten CO₂-Ausstoß irgendwie auszugleichen. Eine Sache, die auch den Veranstaltern des am Freitag in Linz beginnenden Upper Austria Judo Grand Prix ein Anliegen ist - wenn auch mit Skurrilitäten verbunden.
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