Nur zwölf Stunden nach dem romantischen Jawort mit Rapper Luke Storey lag die Ehe von Charlotte Emma Freud bereits wieder in Trümmern. Mit der „Daily Mail“ hat die 23-jährige Enkelin von Medien-Mogul Rupert Murdoch jetzt über ihr persönliches Ehe-Drama gesprochen.
Die Trauung von Charlotte Emma Freud mit Rapper Luke Storey war im Juli 2022 ein wahres Society-Ereignis. Kein Wunder, war es auch die Enkelin des rund 19 Milliarden schweren Medien-Moguls Rupert Murdoch, die in den britischen Cotswolds im Süden England ihre Traumhochzeit feierte.
Ehe lag nach 12 Stunden in Trümmern
Doch was nur Stunden nach dem Jawort passierte, das konnten selbst Promi-Gäste wie Woody Harrelson und Co. nicht ahnen. „Wir waren zwölf Stunden verheiratet, als unsere ganze Welt zusammenbrach“, schilderte die heute 23-Jährige der „Daily Mail“.
Ihr frisch angetrauter Ehemann sei nämlich „auf dem Weg in unsere Flitterwochen rückfällig“ geworden. „Das war kein gutes Zeichen.“
Charlotte lernte den Rapper mit Drogen- und Alkohol-Vergangenheit kennen, als sie gerade 18, er 33 Jahre alt war. Er half der jungen Frau, ihre Ketamin-Sucht zu überwinden.
„Unsere Ehe war eine Shitshow“
Rückblickend weiß die heute 23-Jährige aber: „Unsere Ehe war eine Shitshow.“ Denn in der Beziehung zu Luke Storey gab es eigentlich drei „Personen“: „mich, ihn und unsere Genesung“.
„Wenn unsere Genesung stark war, waren auch wir stark, und wenn sie nicht stark war, brachen wir auseinander“, führte Charlotte aus - und weiter: „Wir hatten also eine großartige Beziehung, wenn wir nüchtern waren, aber keiner von uns konnte nüchtern bleiben.“
Die Hochzeit so öffentlichkeitswirksam zu feiern, das habe ein komplett falsches Bild vermittelt. „Jeder dachte, unsere Beziehung war wundervoll.“
Scheidung nach 14 Monaten
Im September wurde die Scheidung von Charlotte Emma Freud und Luke Storey amtlich - nur 14 Monate nach dem Jawort.
Die Murdoch-Enkelin hat mittlerweile ihr Glück mit einem neuen Freund in Los Angeles gefunden und bringt bald eine Dating-App für Leute heraus, die trocken sind. „Es kann sehr isolieren, wenn man als trockener Mensch auf Dates geht, vor allem in Großbritannien, wo Trinken so weit verbreitet ist.“
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