Mehrheit in Redaktion

Volle Frauen-Power in der „Kärntner Krone“

„Krone“-Frauenpower: Clara Milena Steiner, Uta Rojsek-Wiedergut, Elisa Aschbacher, Jennifer Kapellari, Kerstin Wassermann, Jana Kruse, Gerlinde Schager (v.l.)

(Bild: Clara Milena Steiner)

Der 8. März ist der internationale Frauentag. Da wird wieder viel versprochen und noch mehr gefordert, was am 9. März schon wieder vergessen ist. Wir von der „Kärntner Krone“ dürfen da aber auch bilanzieren. Und durchaus etwas stolz sein. Bei uns gibt es volle Frauenpower rund ums Jahr!

Längst sind bei uns in der Redaktion die Frauen in der Mehrheit. 55 zu 45 Prozent beträgt die aktuelle Aufteilung. Und das quer durch alle Bereiche, nicht „nur“ im Sekretariat. Insgesamt sind in der „Kärntner Krone“ 17 Kolleginnen beschäftigt. Und ohne sie geht gar nichts!

Der Tag vor dem Frauentag etwa gestaltete sich so: Als CvD, also „Chefin vom Dienst“, bei welcher alle Fäden des Tages, egal ob für die gedruckte Ausgabe, unseren Online-Auftritt, die Social-Media-Kanäle, zusammenlaufen, agiert Clara Milena Steiner. Das aktuelle Geschehen hat in der Früh seit 6 Uhr Elisa Aschbacher im Griff. Sie übergibt dann an Claudia Fischer, die bis Redaktionsschluss alle Plattformen versorgt.

Claudia Fischer und Redaktionshündin „Dakota“.

(Bild: Evelyn HronekKamerawerk)

Die Kultur ist in der „Kärntner Krone“ seit Jahrzehnten weiblich dominiert, Irina Lino zeichnet hier verantwortlich, während Kerstin Wassermann einmal mehr mit exklusiven Geschichten aus der weiten Welt der Gerichtsbarkeit für lesenswerten Inhalt sorgt. Auch im Marketing ist Frauenpower wortwörtlich gegeben; Jana Kruse ist hier die Leiterin.

Gerlinde Schager ist derweil diese Woche auf den Spuren der musikalischen Nachwuchstalente bei „prima la musica“, Uta Rojsek-Wiedergut hat den ersten Fototermin um 7 Uhr und den letzten um 19.30 beim Konzert der Militärmusik; dort tritt auch Jennifer Kapellari auf die Bühne, um über ihre herausragende Tätigkeit im Rahmen unserer Hilfsaktion „Krone hilft“ zu berichten.

Manuela Karner bildet sich derweil in der Hans-Dichand-Akademie weiter, Katrin Fister kümmert sich um ihr berufliches Steckenpferd „Es grünt so grün“, Christina Kogler um die Volkskultur, Angelika Joven, Alexandra Freiberger und Pia Karasin schupfen heute das Sekretariat, Katja Bieche und Julia Mößlacher sind heute nicht im Dienst. Und weil sich Beruf und Familie auch verbinden lassen sollen: Elisabeth Nachbar wird dieser Tage wieder Mama und wir freuen uns schon auf ihre Rückkehr ins Team.

Ein herzliches Danke allen Kolleginnen!