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Bewegende Geschichten

Flüchtlinge in Linz: „In Heimat droht Todesstrafe“

Oberösterreich
08.03.2024 17:00

Von Freitag bis Sonntag steigt in Linz der  Upper Austria Judo Grand Prix  mit fast 600 Judoka aus 82 Nationen. Sieben davon sind Teil eines ganz speziellen Teams, das nur aus Flüchtlingen besteht. Die „Krone“ sprach mit zwei Mitgliedern des „IRT“ über deren bewegenden Geschichten. 

„Jeder von ihnen ist bereits ein Champion, man kann es sich so schwer vorstellen, was sie durchgemacht haben. Sie mussten so sehr kämpfen“, sagt Vahid Sarlak. Der gebürtige Iraner fungiert seit 2021 als Chefcoach eines ganz speziellen Judo-Teams, das auch ab Freitag beim Grand Prix in Linz auf die Matte geht. Genauer gesagt mit sieben Athleten, die alle zwei Sachen verbindet. Sie lieben Judo–und sie mussten vor Krieg, Terror und Unterdrückung fliehen.

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