„Krone“-Interview

Barbara Morgenstern: „Wir fahren es an die Wand“

Musik
13.03.2024 09:00

Seit den 90er-Jahren ist Barbara Morgenstern eine Größe im deutschsprachigen Indie-Bereich. In den letzten Jahren fokussierte sie sich mit Rimini Protokoll auf das Theater, kehrte mit „In anderem Licht“ vor wenigen Wochen aber auch musikalisch zurück. Darauf verarbeitet sie kammermusikartigen Songs dystopische Gedanken unserer Welt im Umbruch. Am 13. März spielt sie im Volkstheater Wien. Wir sprachen vorab mit ihr über die Kunst, in dieser Welt die Hoffnung zu bewahren.

(Bild: kmm)

„Krone“: Barbara, morgen, am 13. März, stellst du im Wiener Volkstheater dein neues Album „In anderem Licht“ vor. Es hat Kammermusik-Flair, überlange Songs und sehr viel Message–zudem ist es eine deutliche Abkehr vom Vorgänger „Unschuld und Verwüstung“ aus dem Jahr 2018, der wesentlich elektronischer ausgefallen ist.
Barbara Morgenstern:
 Corona war eine Riesenzäsur für mich. Für viele war es ein Glückszustand, aber ich konnte da nicht in Klausur gehen und an meiner Musik basteln. Ich musste tausend Dinge umdisponieren, Streamingkonzerte geben und zittern, ob Projekte überhaupt stattfinden können. Ich hätte damals noch Konzerte mit „Unschuld und Verwüstung“ gehabt, die abgesagt wurden. Mein Fluss wurde unterbrochen. Ich habe jahrelang den „Chor der Kulturen der Welt“ geleitet, den ich 2021 beendet habe. Zudem konzentrierte ich mich aufs Theater und habe mit Rimini Protokoll große Produktionen gemacht, einiges wurde aber auch abgesagt und gestoppt.

Wenn man so sehr mit Theaterprojekten beschäftigt ist, dann kann man sich wahrscheinlich nicht so gut auf ein neues Album konzentrieren?
Das stimmt. Die Musik, die ich mache, ist schon für Nischen gedacht. Sie bedient nicht das gängige Format und die große Masse, weil die Stücke länger und komplexer sind. Dafür muss man immer konzentriert und aktiv sein. Man muss sich hineinversenken und die Zeit nur für das Album blocken. Dieses Zeitfenster zu finden, war eine große Herausforderung. Irgendwann musste es halt sein, deshalb hat es auch fast sechs Jahre gedauert.

Dass die Elektronik so gut wie gar keinen Raum mehr eingenommen hat, hat zumindest mich sehr überrascht …
Findest du, dass es ein Bruch mit dem letzten Album ist? Stilistisch wahrscheinlich schon, aber es gab auch Reaktionen, dass man meine Identität in den Songs immer noch erkennt. Ich hatte generell Lust, genau diese Musik zu machen, weil ich viel für kleine Theaterensembles geschrieben habe. Ich hatte wieder den Saxofonisten des letzten Albums an Bord. Frei vom Elektronikraster kann man aufeinander reagieren und man hat ein gemeinsames Timing. Die Lust zum Arrangement kam aus der Theaterarbeit. Alles hat Sinn gemacht und eröffnete eine andere Dimension. Auf emotionaler Ebene ist meine Musik vielleicht leichter zugänglich. Ich bin glücklich mit dem Album.

Du hast das Album schon einmal live in Berlin gespielt - fühlt es sich für dich auch auf der Bühne intimer an?
Hätte ich vermutet, aber ich habe gemerkt, dass wir live ganz schön loslegen und es laut wird. Das Ende vom Titelsong rockt richtig, da findet man keine zarte Stelle. (lacht) Das war ein großer Aha-Moment, der mir Freude bereitete. Durch die Band bin ich geschützt und begebe mich nicht aufs Glatteis, wie wenn ich etwa Solo-Piano spielen würde. Es war schön, sich einen Sound für diese Konstellation auszudenken. Die Songs geben den Raum, sie live arrangieren und ausweiten zu können.

„In anderem Licht“ beruft sich konzeptionell auf die Weltlage in jüngerer Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Es werden viele Krisen relativ schonungslos angesprochen.
Es ging mir um den Blick von außen und darum, was uns alle beschäftigt. Ich erzähle von der Klimakatastrophe, der Spaltung der Gesellschaft und von Zukunftsängsten. All das hängt zusammen und wenn ich mich damit beschäftige, ist das wie ein Innehalten. Ich versuche, diese Krisen in einer poetischen Form auszudrücken.

In der Gesellschaft und auf der Welt brennt es an allen Ecken und Enden. Wird man nicht unweigerlich depressiv, wenn man sich so intensiv mit dem Zustand der Welt befasst?
Mir geht es darum, mit der Kunst eine Verbindung zu schaffen. Ich erzähle von meinen Ängsten und Sorgen und möchte mich mit denen, die es hören, verbinden, um eine Gemeinschaft zu schaffen. Ich beziehe auch keine Position, sondern beschreibe den Status Quo. Die Frage ist: Was tun wir jetzt? Depressiv machte mich die Arbeit daran nicht, aber ich merkte schon, dass es gesamt recht düster wurde. Für mich ist die Musik aber auch Trost. Eine Fluchtmöglichkeit aus dem Alltag, wo ich meine Sorgen verarbeiten kann. Mir liegt es am Herzen, genau darüber zu singen und diese Themen nach außen zu tragen. Wir waren lange in einer Sicherheitsblase und den gesellschaftlichen Umbruch zu umschreiben war fast eine Notwendigkeit.

Du bist 1971 geboren und gehörst zu der Generation, die den Großteil ihres Lebens in der friedlichsten und wahrscheinlich auch angenehmsten Zeit der Menschheitsgeschichte verbracht hat. Da fühlt sich der Umbruch doch sicher noch schlimmer an?
Vor allem war gefühlt alles in Ordnung. Auf dem letzten Album hatte ich den Song „Michael Stipe“ und ich fragte mich darauf erstmals, ob die Welt, wie wir sie kannten, nun vorbei wäre. Da hatte ich erstmals das Gefühl, dass wir schwer kippen. Es war damals schon einiges in der Luft und ich bekam das im Freundeskreis mit. Die Finanzkrise, militärische Auseinandersetzungen kamen immer näher und dann noch Corona–was für alle ein extremer Einbruch war. „Die Liebe zur Sache“ ist für mich ein Corona-Song. Es wird hinterfragt, wer jetzt links oder rechts ist? Sind Freunde und Familienmitglieder Querdenker? Was verbindet uns denn noch? Alle Gefüge wurden gesprengt und das findet auf vielen Ebenen statt.

Heute hat man das Gefühl, die Rechte hat das Anti-Establishment für sich gepachtet und die Linke ruft zur gemäßigten Demokratie auf und bleibt brav. Sind das nicht komplett verdrehte Positionen?
Auf jeden Fall. Ich habe das Gefühl, dass ich viel mehr verstehe und mich damit auseinandersetze als früher. Was hat der Neoliberalismus mit unserer Gesellschaft gemacht? Der Osten in Deutschland wurde völlig abgehängt. Wie entstand die Querdenker-Bewegung und was passierte mit der Treuhandbewegung? Im Osten haben die Rechten unglaublichen Zuspruch. Ich kann den Zustand tatsächlich nachvollziehen, wenn auch nicht die Antworten, die sich auf diese Themen ergeben. Eigentlich sind das die Leute, die Links wählen sollten, doch warum glauben sie den Rechten?

Sagt der Titel „In anderem Licht“ aus, dass man die Welt selbst aus verschiedenen Perspektiven sehen und aus seiner Alltagsblase heraustreten sollte?
Im Song „Zwischen den Stühlen“ halte ich ein Plädoyer dafür, dass man sich nicht immer positionieren muss. Man muss aushalten, dass Dinge komplex sind und auch mal dazwischen bleiben. Beim Song „In anderem Licht“ ging es mir eher darum aufzuzeigen, dass sich alles ändern wird. Die Welt befindet sich im kompletten Wandel. Es fühlt sich vielleicht gleich an, aber es wird nicht gleich sein. Den Song habe ich konkret für meine 14-jährige Tochter geschrieben.

Es gibt in dem Song die Zeile „Alles wird so wie immer sein, nur die alte Welt nicht“. Was ist denn für diese alte Welt?
Eben die 70er-, 80er- und 90er-Jahre, als alles friedlich war. Diese Zeit ist vorbei. Die Demokratien stehen unter Beschuss und die Autokratien gewinnen zunehmend an Macht. Kriege rücken näher. Das hatten wir viele Jahre nicht. Man stellt sich die Frage, ob es noch Sinn macht, für die Rente zu arbeiten, weil sie vielleicht nicht gesichert ist.

Bei solchen Songs und Gedankenspielen schwingt unweigerlich viel Nostalgie mit. Ist es wichtig, in Zeiten wie diesen ein bisschen romantisiert zurückzublicken?
Ich bin auf jeden Fall nostalgisch, vor allem, was Berlin betrifft. In den 90er-Jahren war die Stadt sensationell. Es gab eine gewisse Unschuld und ein Loslösen von allem. Die Nostalgie ist ein Schutz vor der Angst, was ist und was passieren kann. Berlin hat sich heute um 180 Grad verändert. Es ist alles gentrifiziert und im Gegensatz zu Wien stimmt dort die Wohnungspolitik nicht. Jugendliche können gar nicht mehr von den Eltern wegziehen, weil sie sich nichts leisten können. Clubs und Proberäume wurden zugemacht und regelrecht weggefegt. Mit diesen Veränderungen verliert eine Stadt ein Stück weit ihre Identität.

Du lebst in diesem Jahr exakt 30 Jahre in Berlin, also mehr als die Hälfte deines Lebens. Was hat die Stadt in all dieser Zeit mit dir gemacht?
Ich liebe es, dort zu sein. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und mich haben alle Leute total geprägt. Die Musikszene, mein Chor, das Theater–das war alles extrem wichtig und dort ist mein Zuhause. Ich komme aus dem Ruhrgebiet und empfinde Berlin ähnlich. Man hat immer noch viele Freiräume und das Tolle ist, dass Berlin ein ständiges Kommen und Gehen hat. Man arbeitet stets mit neuen Leuten und es herrscht ein endloser Pool an Möglichkeiten. Das war auch der Grund, dorthin zu gehen.

Das kommt dir ohnehin zugute, denn du veränderst dich ja gerne. Jedes Album klingt anders, auch die Theaterproduktionen wiederholen sich nicht.
Ich suche die Veränderungen. Ich hatte etwa bis 2000 das Glück, dass ich von meiner Musik leben konnte und lange sehr viel getourt bin. Aus dieser Nabelschau wollte ich dann raus und es kam der Chor. Dafür habe ich bewusst meinen Horizont geöffnet. Mit zunehmendem Alter wird die Teamarbeit mein größter Schatz. Es passiert so viel, wenn man mit anderen arbeitet. Auch bei der eigenen Musik bleibe ich nicht stehe und suche die Herausforderungen. Ich lasse mich gerne treiben, was aber auch eine Gefahr sein kann. Wenn man seinen Stil verlässt, dann wird es gefährlich. Ich hatte ein englischsprachiges Album und das war ein totaler Cut. Ich hatte kein gutes Gefühl und es war eine dicke Delle in meiner Karriere, aber das gehört dazu.

Hat sich dieses Album durch deine Tour mit den Mountain Goats ergeben, dieser US-Kultband rund um den exzentrischen, aber genialen Frontmann John Darnielle?
Genau, ja. Er ist ein Künstler durch und durch und es war die schönste Support-Tour, die ich je spielte. Die Band war toll und ihr Publikum ein Traum. Er unterstützt andere Künstler via Facebook noch immer gerne und ist aus vollem Herzen Songwriter.

Hattest du das inhaltliche Konzept für „In anderem Licht“ schon anfangs im Kopf, oder ergab es sich aus dem Schreiben der Lieder?
Das Konzept hat sich tatsächlich ergeben. Ich ließ mich von den Themen anspringen und habe mich davon leiten lassen. Ich wusste, dass es nicht das positivste Album werden würde, aber es wurde auch keines über mich selbst. Persönlich denke ich immer, es wird schon irgendwie klappen, muss aber zugeben, dass ich zunehmend zweifle. Andererseits darf man nicht verzweifeln. Für die Generation meiner Tochter ist das ganz anders. Eine andere Dimension. Da wird es wirklich hart und die können die Zukunft nicht so weit wegschieben. Dieses Thema verarbeite ich in „Knallgelber Mond“, wo es darum geht, dass ich viele Dinge von mir wegschieben würde, hätte ich kein Kind. Kinder in diese Welt zu schicken, ist schon auch nicht so einfach.

Bringen Kinder zum Umdenken? Würden gewisse Prozesse zur Gesundung der Welt schneller funktionieren, wenn jene, die Dinge über die Zukunft entscheiden, an die Zukunft ihrer Kinder denken würden?
Das glaube ich eigentlich nicht. Was heißt denn Mensch sein und was ist das Wesen des Menschen? Ich habe sehr viel darüber nachgedacht. Die Gier ist ein wichtiger Faktor und ich schließe mich selbst nicht aus. Sicherheit und der eigene Wohlstand sind so extreme Triebfedern, die auch die Familie einschließen. Jeder will sein Haus und seinen Besitz behalten und sich nicht zurückstellen lassen. Die Haltung der Besitzstandswahrung, die viele Rechtswähler haben, verstehe ich. Die Leute haben sich die Dinge erarbeitet und verdient, aber wenn ihnen mit Flüchtlingen gedroht wird, haben sie Angst und strecken den Zaun hoch. Die Kämpfe um Territorien überwiegen da den Gedanken an Kinder und Zukunft.

Ist die in einem Song angesprochene „Schwarmintelligenz“ für dich gefährlich?
Nein, die sehe ich sehr positiv. Das ist für mich ein Hoffnungsanker, wo ich mir denke, dass sich schon alles zusammenruckelt. Aber erst nach sehr stürmischen Zeiten. Im November, einen Monat nach dem Massaker in Israel, war ich in Ägypten und wenn man vor Ort mit den Leuten spricht, dann kriegt man ein Gefühl der Machtlosigkeit. Das steckt auch im Album und das erleben wir alle. Ich war sehr froh, dass es in Deutschland unlängst eine so große Demonstration für die Demokratie gab. Sie war sichtbar und hat Hoffnung gestiftet. Die meiste Zeit sieht man nur die Rechten auf der Straße und allein für die Symbolwirkung war das ein wichtiges Zeichen für Zusammenhalt.

Hast du deine Tochter auch schon in den Aktivismus gezogen?
(lacht) Die ist eher Demo-faul. Sie kriegt aber natürlich alle Diskussionen mit. Wir haben versucht, weniger zu fliegen, aber ist das relevant? Bringt das überhaupt was, wenn man die großen Probleme der Welt sieht? Aber Aufgeben ist auch keine Option. Es herrscht schon die Dynamik, dass die Linken als reine Verbotsparteien gelten und dagegen kann man nicht mehr ankämpfen. Von daher macht es schon Sinn, auch persönlich zu schauen, was man tun kann und will. Wir sind am Ende alle ein Teil unseres Systems.

Glaubst du wirklich, dass auf der Welt noch alles gut werden kann, oder musst du es glauben, weil du Mutter einer 14-Jährigen bist?
Ganz ehrlich? Ich glaube, wir fahren alles an die Wand. Ich will das natürlich nicht und es ist auch nicht meine Hoffnung, aber es spricht so gut wie alles dafür. Zu Recherchezwecken waren meine Theaterkollegen im Naturhistorischen Museum. Dort gab es eine Führung zum Thema Artensterben und ich las zudem das Buch „Das sechste Sterben“ von Elizabeth Kolbert, wo sie verschiedene Aussterbe-Szenarien beschreibt. Wer denken wir denn, wer wir sind? Dass wir hier das Recht haben, ewig zu bleiben? Ich glaube, diese Grundsatzfrage kommt bei den Leuten gar nicht an und deshalb passiert auch so wenig, was die Welt besser macht. In diesem Buch beschreibt Kolbert, dass die Menschen immer die größte Pest der Welt waren. Überall, wo wir uns ansiedelten, hat sich alles massiv verändert. Die Ökosysteme wurden adaptiert und durch die Seefahrt wurden Tiere auf andere Kontinente geschifft.

Ist es bei all diesen Themen und Fakten manchmal schwierig, nicht zur völligen Misanthropin zu werden?
Nein, dafür macht mir die Musik zu viel Spaß. Ich bin eigentlich auch ein sehr positiver Mensch und verzweifle nicht daran. Ich sehe das Leben trotzdem als okay an. Meine Konzerte sind aber schon Konzerte und haben nichts mit Aktivismus zu tun. Ich mag das überhaupt nicht, wenn jemand mit dem Zeigefinger wedelt und würde das nie machen. Ich lasse die Songs für sich sprechen.

Ein schönes Lied auf deinem Album ist „Nevertheless, The Music“–ist das dein Mantra? Egal, was auch immer passiert oder kommen mag - es gibt trotzdem noch die Musik?
Das ist ein Zitat aus dem Film „Stalker“ von Tarkowski aus den späten 70er-Jahren. Es ist ein sehr philosophischer Film, bei dem es darum geht, dass in einer bestimmten Zone ein Raum vorhanden ist, in dem deine geheimsten Wünsche erfüllt werden. Ein paar Menschen philosophieren auf dem Weg dorthin und als sie ankommen fällt der Satz: „Nichtsdestotrotz, die Musik bleibt“. Das hatte mir mal jemand auf Facebook geschickt, als ich Sprichwörter suchte.

Die Musik verbindet, sie bleibt und sie berührt uns. Sie ist mein Anker, der mir auch in den schlimmsten Zeiten hilft. Während Corona oder dem Kriegsausbruch in der Ukraine fragte ich mich oft, ob Musik und Theater überhaupt Sinn machen. Die Kunst wirkt in diesen Momenten so absurd und nichtig. Auf der anderen Seite ist die Musik aber gemeinschaftsfördernd und wichtig. Sie verbindet auf einer nicht verbalen Ebene und man tritt in den Dialog. Sie hat immer Relevanz.

Ginge die Welt wirklich bald unter–welches Album würdest du noch gerne schnell hören?
Eine schwierige Frage, aber wohl „Blue“ von Joni Mitchell. Da ist einfach alles drinnen, es ist ganz große Kunst.

Live im Volkstheater
Heute, am 13. März, spielt Barbara Morgenstern in der Roten Bar im Wiener Volkstheater Stücke aus ihrem neuen Album „In anderem Licht“ und natürlich auch ein paar Klassiker aus der Vergangenheit. Unter www.oeticket.com und auch an der Abendkassa wird es noch Karten geben.

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