Lippen, Brust und Co– was ist echt an ORF-Moderatorin Martina Reuter und wo hat sie nachgeholfen? In ihrem Podcast „Curvy me“ hat die 44-Jährige nun Klartext gesprochen.
„Ich wäre ja am liebsten selbst ein Beauty-Doc, weil dann könnte ich mir alles selber machen“, stellte ORF-Star Martina Reuter in ihrem Podcast fest.
Doch dafür fehle ihr die Ausbildung und außerdem könne sie kein Blut sehen, wie sie zugab. Also müssen wohl andere an ihr „arbeiten“ und woran genau, darüber sprach Reuter ganz offen.
„Schlimmer, als Kinder zu bekommen“
„Heute bin ich mal ganz offen und sage, was ich an meinem Körper hab alles machen lassen“, begann sie. „Wir fangen mal ganz oben an. Ich habe leider ganz dünne und schlechte Haare. Also ja, ich habe am Kopf was machen lassen: Ich trage seit ungefähr zehn Jahren Extensions. Ich liebe sie“, gab sie zu.
Ihre Haut pflege die 44-Jährige ganz extrem, da sie zu unreiner Haut neige. „Und–ja klar–ich benutze auch Filter auf meinen Fotos“, sprach sie ein Tabuthema ehrlich an.
Auch andere Dinge, hat sie an ihrem Gesicht machen lassen, wie sie erklärt. „Ich habe mir vor Jahren einmal ein Microblading an den Augenbrauen machen lassen. Das war furchtbar schmerzhaft. Ich finde, das ist schlimmer, als Kinder zu bekommen.“
Reuter hat seit acht Jahren Botox
Aber das ist noch nicht alles: „Ja, natürlich habe ich auch Botox gemacht. Botox finde ich eine geile Sache. Ich glaub, vor acht Jahren hab ich das das erste Mal gemacht–die Zornesfalte. Ich finde ja, es ist vollkommen okay und überhaupt kein Problem, darüber offen zu reden. Sonst hab ich nix im Gesicht, Filler oder so.“
„Ich mache EMS-Training und ich gehe viel laufen. Ich finde, das hält frisch und das Geheimnis meiner Haut. Außerdem trinke ich keinen Kaffee mehr“, verriet sie ihre Gesundheits-Tipps.
Ganz wichtig sei, dass jeder machen darf, was er für richtig hält. „Ich verurteile Beauty-OPs überhaupt nicht!“ Und dann plauderte sie noch aus, was sie gerne machen lassen würde: „Für mein Dekolleté. Ich hab ein schirches, faltiges Dekolleté.“
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