Liliana Klein, die Mode-Pionierin hinter dem legendären Fashion-Check-In, möchte ihren Fokus nach dem Verkauf an eine deutsche Partneragentur nun international verlagern. Trotzdem bleibt sie bis 2025 ihrer wichtigsten Rolle treu: Muttersein.
Mode an die Frau bringen, im Rahmen eines Top-Events: Das war die Kern-Idee der Kärntnerin Liliana Klein, als sie 2012 mit dem ersten ihrer mittlerweile zum Kult avancierten Fashion-Check-Ins startete.
Zuletzt wurde es ein wenig ruhiger um sie, die ihre Shows an Locations wie dem Wörthersee, der Albertina, oder gar der Wiener Staatsoper, stets mit viel Star-Power, zelebrierte. Woran es lag? Nicht nur, dass sie mittlerweile zweifache Mama geworden ist, sondern auch daran, weil sie ihre pfiffige Idee weiterentwickelte.„Ich habe den Fashion-Check-In an meine Partneragentur für Deutschland verkauft“, lächelt sie im „Krone“-Gespräch über den sicher auch finanziell lukrativen Deal.
Aber, um das klar zu sagen, die Dame, die vor 12 Jahren mit einer Modeschau startete, die 80er-Jahre-Legende Boy George adelte, hat noch viel vor.„Ich will mit dem Fashion-Check-In noch internationaler werden. Für Wien bin ich selbst wieder 2025 am Start“, so Klein. Und bis dahin? „Bin ich für meine Kinder da!“
Da hat jemand ganz offensichtlich die richtige Balance im Leben gefunden ...
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