Das Eiermuseum in Winden am See gleicht einer gigantischen Glasvitrine, eingebette in eine ländliche Idylle. 4000 Eier aus allen Kulturen, Epochen und Kontinenten sind dort zu finden. Das Museum gewann sogar den Architekturpreis des Landes Burgenland.
Eine von vier Wassermühlen, erbaut 1856, stand am Fuße des Leithagebirges in Winden am See. Wander Bertoni, einer der renommiertesten Bildhauer Europas, erwarb sie 1965 und begann sie auszubauen, da sein Atelier in Grinzing zu klein geworden war. So entstand auf dem alten Kulturboden ein Kunstort besonderer Art - Wander Bertonis Freilichtmuseum. Während dem Umbau, stets an seiner Seite, seine Gattin Waltraut Bertoni. „Die Liebe zur Kunst brachte uns zusammen und führte uns an diesen inspirierenden Ort“, erzählt die heute 83-Jährige.
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