Von Monika Ballwein über Die Mayerin bis hin zu den Schick-Sisters: Beim Konzert im Rahmen der Veranstaltung von Oberbank und „OÖ-Krone“ anlässlich des internationalen Frauentags hielt es am Ende im Donau-Forum in Linz niemand mehr auf den Sitzen. Davor stand bei einem exklusiven „Get together“ das Netzwerken im Fokus.
Austropop vom Besten versprachen die Oberbank und die „OÖ-Krone“ bei ihrer Einladung zur Veranstaltung anlässlich des internationalen Frauentags - und holten mit FRAUstria3 eine Kombination an außergewöhnlichen Frauenstimmen auf die Bühne.
Von „Bergwerk“ bis „Live is Life“
Monika Ballwein trat mit den Schick Sisters Katharina, Christine und Veronika und Ulrike Maria Mayer alias Die Mayerin auf, die eigene Lieder, Austropop-Hits wie „Bergwerk“, „Großvater“, „Live is Life“ und auch internationale Popmusik-Klassiker zum Besten gaben - ganz nach dem Geschmack der Gäste im Donau-Forum.
Würstlstand nie ohne Austropop
„Ich bin ja totaler Austropop-Fan“, sagte Lisa Sigl. Die Hotelbetreiberin, Gastronomin und stellvertretende Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft verriet: „Wenn wir mit unserem Würstlstand wo vertreten sind, läuft immer Austropop.“
„Da gibt’s einfach für jede Stimmungslage etwas“, ergänzte Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander, die es zum Konzertfinale ebenso wenig auf ihrem Sitz hielt wie all die anderen.
Oberbank-Generaldirektor Franz Gasselsberger, „OÖ-Krone“-Chefredakteurin Alexandra Halouska, Moderatorin Silvia Schneider, die Oberbank-Vorstände Isabella Lehner, Florian Hagenauer und Martin Seiter sowie Anna Kapsamer-Fellner (Joka) gaben Standing-Ovations.
Gemütliche Lounge-Möbel, Zeit für Austausch und Netzwerken und dazu noch spannende Inputs von Oberbank-Vorstandsdirektorin Isabella Lehner und „OÖ-Krone“-Chefredakteurin Alexandra Halouska - das waren zuvor die Zutaten des „Get together - Women in Management“.
Herausforderungen, Erfolge und Klischees
Von der Bau- bis hin zur Möbelbranche, von der Wissenschaft bis hin zur Softwarewelt: Managerinnen und Unternehmerinnen aus verschiedensten Bereichen sprachen über Herausforderungen, Erfolge und Klischees.
„Oft machen sich Frauen bewusst unsichtbar“, stellte Lehner fest, dass auch der weibliche Perfektionismus Hindernis wird. Fazit: Es braucht mehr Sichtbarkeit und Mut, manchmal auch den zur Lücke.
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