Kämpfe im Libanon
Der KAC jagt am Samstag im Eishockey-Viertelfinale beim Stand von 2:1 in Vorarlberg Matchpucks, hofft wieder auf ein frühes Tor als Turbo. Für KAC-Boss Oliver Pilloni hätte Graz andere Transfers als Haudum bekanntgeben können.
Zum Zungeschnalzen! Nach dem Tor zum 6:0 über Vorarlberg explodierte die Horten-Arena. Kein Wunder. Denn Hundertpfund, Maier und Strong ließen die Gäste bei einer doppelten Unterzahl (!) erst 15 Sekunden im Kreis laufen. Ehe Maier den KAC-Kapitän aufs Gehäuse schickte - der versenkte die Scheibe flach. „Es war riskant und zuerst ungewollt“, lacht „Hundi“. Am Ende gab’s im dritten Viertelfinale den 7:0-Sieg und mit 2:1 die erste Serienführung gegen die Vorarlberger.
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