85 und kein bisschen leise: Im Geburtstagsinterview mit Conny Bischofberger spricht Publikumsliebling Peter Kraus über „Sex, Drugs and Rock’n Roll“, die Anti-Aging-Rezepte seiner Frau und ein neues Lied über den Tod für seine siebte, endgültig letzte Abschiedstournee.
Die kurvige Straße zu seinem steirischen Weinhaus führt von Gamlitz über sanfte Hügel hinauf zum Labitschberg, immer wieder kreuzt seelenruhig ein Maishendl den Weg. Oben wartet Peter Kraus vor einer Holztür mit drei Hufeisen, der Turnschuh des rechten Fußes ruht lässig auf dem linken Schienbein. Blütenweißes Hemd, sandfarbener Kaschmirpulli, strahlendes Lächeln. Der Mann sieht aus, als könnte er jederzeit davonsprinten, jedenfalls niemals wie Mitte achtzig. Am Esstisch in der Wohnküche stehen bunte Primeln und ein Krug mit Zitronenwasser. Der König des deutschen Rock’n Roll schwingt sich auf die Bank und verkündet, dass es gleich losgehen kann.
„Krone“. Herr Kraus, die erste Frage drängt sich förmlich auf. Wie sind Sie so frisch geblieben? Sie sehen locker zwanzig Jahre jünger aus.
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