Feueralarm am Samstagvormittag in St. Gertraudi (Bezirk Kufstein)! Nachdem eine 55-jährige Hausbesitzerin ihren Kachelofen entzündet hatte, kam es plötzlich zu einer starken Rauchentwicklung und das Holz vor dem Ofen begann zu brennen. Der Ehemann (60) versuchte den Brand zu löschen und musste danach ins Spital gebracht werden. Doch von dort gab es Entwarnung.
Kurz vor 9 Uhr heulten in St. Gertraudi die Sirenen. In einem Wohnhaus war es zu einem Brand gekommen. „Eine 55-jährige Österreicherin hatte den Kachelofen entzündet und ließ die Kamintüre für kurze Zeit offen. Plötzlich trat Rauch aus dem Kachelofen aus, vor dem Ofen befindliches Anzündholz begann zu brennen und das Feuer breitete sich schnell im Wohnzimmer aus“, heißt es seitens der Polizei.
Niemand wurde verletzt
Der 60-jährige Ehemann der Frau versuchte mit einem Feuerlöscher, den Brand zu löschen. Die hinzugekommene Feuerwehr konnte den Brand dann komplett löschen und musste das Haus durchlüften. Der 60-Jährige wurde von der Rettung ins Bezirkskrankenhaus Schwaz eingeliefert. „Es wurde bei ihm aber keine Rauchgasvergiftung festgestellt“, so die Exekutive. Es wurden auch sonst niemand verletzt.
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