Rapid Wien hat sich mit dem Remis gegen Austria Klagenfurt einen Platz in der Meistergruppe gesichert. Allerdings hat sich Trainer Robert Klauß nach dem 1:1 nicht zufrieden gezeigt. Doch der Blick müsse jetzt nach vorne gerichtet sein.
Peter Pacult (Klagenfurt-Trainer): „Hut ab vor meiner Mannschaft. Der dritte Einzug hintereinander in die Meistergruppe bei den beschränkten Möglichkeiten, die wir hier haben, macht mir große Freude. Das Spiel gegen Rapid haben wir eigentlich immer kontrolliert und hätten schon vor der Pause mit ein, zwei Toren führen müssen. Beim 0:1 war unser Abwehrverhalten schlecht. Wir sind trotzdem ruhig geblieben und haben verdient den Ausgleich erzielt. Das Ballgeschiebe in den letzten Minuten war skurril, aber irgendwie logisch.“
Robert Klauß (Rapid-Trainer): „Wir sind sehr froh, dass wir es geschafft haben. Es war nicht einfach, weil wir viele Junge eingesetzt haben. Wir waren nervös, gehemmt und haben nach den ersten guten zehn Minuten den Faden verloren. Da mussten wir uns bei Hedl bedanken. Nach dem 1:0 zu einem für uns günstigen Zeitpunkt ist es nach der Pause besser gelaufen, aber nach dem Ausgleich mussten wir noch zittern. Es war von uns heute minimalistisch, aber was zählt, ist die Meistergruppe. Das Ziel ist jetzt, so viele Punkte wie möglich in der Meistergruppe zu holen und ins Cupfinale zu kommen.“
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