Von Hölle zu Riviera
Baustellen sind Grund zur Freude. Mit diesen sarkastisch anmutenden Worten starten die Wiener Linien allen Ernstes ihre groß angelegte Modernisierungsoffensive. Unter dem Titel „Netz erst recht“ werden alleine heuer insgesamt 223 Millionen Euro in die Erneuerung der Infrastruktur investiert. Die Bau- und Sanierungsvorhaben umfassen Arbeiten an Gleisen, Tunneln, Brücken, Stationen und Stellwerken. Die Modernisierungen sind alternativlos wie Wiener Linien-Chefin Alexandra Reinagl betont. Die „Krone“ hat die Details zu den Sperren. Das und weitere spannende Themen lesen Sie heute in Ihrer „Krone“ und auf krone.at/wien.
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