Was wird verschwiegen?

Forderung nach Kates Originalfoto immer lauter

Royals
12.03.2024 10:50

Nach der Aufregung um ein nachbearbeitetes Muttertagsfoto von Prinzessin Kate wird immer deutlicher, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugehen dürfte. Warum weigert sich der Palast, das Originalfoto - und somit die Wahrheit - zu veröffentlichen? „Irgendetwas stimmt da nicht“, sagt ein Insider. 

„Der Gedanke, dass Kate nicht einmal einen Fototermin durchstehen kann, sagt mir, dass die Situation viel schlimmer ist, als irgendjemand weiß“, erklärte eine Quelle gegenüber der „New York Post“.

„Zutiefst besorgt“
Die Quelle sei dem Bericht zufolge „zutiefst besorgt“ und deutete an, dass Kate Middletons Gesundheitsprobleme schwerwiegender sein könnten als zunächst angenommen. Auch der Royal-Experte Patrick Handscombe hat Zweifel an dem Foto und der Erklärung, Kate hätte daran herumgebastelt.

„Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Die Prinzessin hat sich zur Erholung zurückgezogen und bearbeitet nun Fotos? Dafür haben William und sie doch ihr Team“, sagte er der „Bild“.

Viele Fragen
Hintergrund des Skandals: Seit Kates Unterleibsoperation am 16. Jänner und ihrem wochenlangen Verschwinden aus der Öffentlichkeit kursierten wilde Theorien über ihren Zustand.

Der Palast beteuerte stets, dass es Kate gut gehe, doch viele Fans blieben skeptisch. Aus gutem Grund!

Nachdem Kate Middleton am Muttertag ein Familienfoto veröffentlicht hatte, das sie auf den ersten Blick strahlend schön und gesund wie immer, mit ihren drei Kindern zeigt, kam es zu einem noch nie da gewesenen Eklat: Mehrere Nachrichtenagenturen zogen das Foto zurück, da es digital bearbeitet worden war. 

Prinzessin Kate hat zugegeben, dass sie selbst das Muttertagstagsbild nachbearbeitet hat. (Bild: APA/AFP/KENSINGTON PALACE/Prince of Wales)
Prinzessin Kate hat zugegeben, dass sie selbst das Muttertagstagsbild nachbearbeitet hat.

Viele Unstimmigkeiten
Photoshop-Experten waren sofort viele Unstimmigkeiten aufgefallen: So enden die Haare von Prinzessin Charlotte auf einer Seite abrupt über ihrer Schulter und ihr linkes Handgelenk ist breiter als ihr Ärmel. Auch an Charlottes Rock scheint etwas nicht zu stimmen und ihr rechter Ärmel ist an einer Stelle durchscheinend.

An Kates Reißverschluss wurde herumgebastelt, ihr Ehering fehlt und es gibt viele Zweifel darüber, ob das Foto tatsächlich erst in der letzten Woche aufgenommen wurde. Laut britischen Medien, habe man aus dem Palast erfahren, dass William eine Fotoserie von Kate erst am Freitag vor dem Muttertag mit einer Canon-Kamera aufgenommen habe und diese dann bearbeitet wurde. 

Ein schummriges Paparazzi-Foto zeigte die Prinzessin vorige Woche im Auto ihrer Mutter und ihr Gesicht wirkte darauf aufgeschwemmter und breiter. 

Einige der Ungereimtheiten auf Kates Bild. (Bild: APA/AFP/KENSINGTON PALACE/Prince of Wales)
Einige der Ungereimtheiten auf Kates Bild.

„Experimentiere gelegentlich“
Kate gab am nächsten Tag auf X zu, dass sie selbst es gewesen sei, die das Foto nachbearbeitet habe. Wie alle Hobbyfotografen würde sie eben gerne mit Bildbearbeitung herumexperimentieren und sie wolle sich für die „Verwirrung entschuldigen“.

Zitat Icon

Wie viele Amateurfotografen experimentiere auch ich gelegentlich mit der Bildbearbeitung. Ich möchte mich für die Verwirrung entschuldigen, die das Familienfoto, das wir gestern geteilt haben, verursacht hat. Ich hoffe, alle Feiernden hatten einen schönen Muttertag. C

Kates Entschuldigung für ihren Foto-Fail auf X

Original unter Verschluss
Kurz, nachdem Kate den Tweet abgesetzt hatte, schloss der Palast gegenüber britischen Medien aus, dass das Originalfoto, das von Prinz William gemacht wurde, herausgegeben wird. Freilich stellt sich nun die Frage, was dieses enthüllen könnte, was die Öffentlichkeit nicht wissen soll.

Sogar Piers Morgan, der an sich Königshaus-freundliche britische Moderator und bekennende Meghan-Kritiker, wittert nun Vertuschung: „Der Palast sollte das unbearbeitete Foto von Kate und den Kindern so schnell wie möglich veröffentlichen!“, polterte er auf X (ehemals Twitter). „Wenn es sich nur um eine kleine, harmlose Retusche handelt, die schiefgegangen ist, wird sich niemand dafür interessieren.“

Morgan warnte: „Wenn sie das Originalfoto nicht veröffentlichen, werden die Verschwörungstheorien, die sie zu zerstören versuchen, noch viel schlimmer ...“

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(Bild: kmm)



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