Beunruhigender Post

Beckinsale teilt Tränen-Selfie aus dem Krankenhaus

Kate Beckinsale

(Bild: www.instagram.com/katebeckinsale/)

Noch vor gut einem Monat zeigte sich Kate Beckinsale gut gelaunt bei den Golden Globes – am Montag hat die Schauspielerin auf Instagram erschreckende Bilder gepostet, die sie im Krankenhaus zeigen. Und obwohl sie keinen Kommentar dazu abgab, was ihr fehlt und was es genau mit dem Krankenhausaufenthalt auf sich hat, zeigte sich dennoch: Es geht der 50-Jährigen nicht gut.

Die Schauspielerin veröffentlichte Fotos, die sie sichtlich angeschlagen in einem Spitalsbett zeigen. In der Bildunterschrift bedankte sie sich bei ihrer Mutter und übermittelte Glückwünsche zu ihrem Geburtstag und zum britischen Muttertag.

Noch vor einem Monat zeigte sich Kate Beckinsale bei den Golden Globes. Am Montag veröffentlichte sie ein besorgniserregendes Bild aus dem Spital.

(Bild: MICHAEL TRAN / AFP / picturedesk.com)

Tränenreicher Post aus dem Krankenhausbett
Ihre Worte klingen niedergeschlagen, fast hoffnungslos. Denn was eigentlich ein süßer Muttertagsgruß sein sollte, ließ tief blicken, denn hinter Beckinsale dürften schwierige Zeiten liegen, wie sie in ihrem Post andeutete. Warum sie in medizinischer Behandlung ist, verriet die Schauspielerin nicht.

„Danke an alle, die uns lieben und uns unterstützen, wenn es nicht so gut läuft, und die versuchen, dafür zu sorgen, dass es ein paar Dinge gibt, die gut laufen. Und danke an jene, die sich um unsere Hunde kümmern, wenn wir es nicht können, und die uns an glückliche Zeiten erinnern, wenn wir es nicht können. Und an die, die auftauchen, wenn wir krank sind und bei uns sitzen. Und an die, die Luftballons schicken und die sich melden und uns mit Liebe aus dem Brunnen ziehen“, kommentierte Beckinsale ihren Post.

Beckinsale würde gerne „Medizin studieren“
Um Beckinsale ist es in letzter Zeit ruhig geworden. Sie könne sich den Wechsel in einen anderen Beruf vorstellen, sagte sie bereits vor einigen Jahren. „In letzter Zeit denke ich stark darüber nach, Medizin zu studieren“, erzählte sie 2019 gegenüber „Bunte“.

Sie habe viele Freunde, die Ärzte und Ärztinnen seien und ihr von der täglichen Arbeit erzählen. „Obwohl ich meinen Job wirklich liebe, ist Ärztin zu sein für mich der Inbegriff richtiger Arbeit.“