Nach der deutlichen Niederlage bei der Salzburger Bürgermeisterwahl hat ÖVP-Kandidat Florian Kreibich angekündigt, das Ergebnis als persönlichen Polit-Startschuss zu sehen. Bei der letzten Wahl 2019 konnte ÖVP-Bürgermeister Preuner nach 41,2 Prozent im ersten Wahlgang die Stichwahl für sich entscheiden. Kreibich kam vergangenen Sonntag auf gerade einmal 21,6 Prozent und zieht damit nicht in die Stichwahl ein.
Die vorherrschende Meinung in der „Krone“-Community ist folglich, dass nach solch einer Wahlschlappe nur der Rücktritt folgen kann.
Warum fällt es vielen Politikern in Österreich so schwer, nach Niederlagen oder Skandalen Konsequenzen zu ziehen? Leidet die Politik an Personalmangel, und wie wirkt sich dieser auf die Rücktrittskultur aus? Wie könnte man neues Personal zu einem Schritt in die Politik bewegen? Wir freuen uns auf Ihre Meinungen und Lösungsvorschläge in den Kommentaren!
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