Der heurige Diabelli Sommer lockt die Besucher mit bekannten Gesichtern auf der Bühne und großen, musikalischen Hoffnungen von Mozart über Haydn bis hin zu Puccini.
Hoffnung spielt eine zentrale Rolle beim heurigen Diabelli Sommer. So wollen die Veranstalter des Musikfestivals in dieser Saison vor allem Melodien zum Erklingen bringen, Räume für Freiheit und des Friedens eröffnen. Dabei beschränkt man sich nicht nur auf eine Musikrichtung. Große Kammermusik, Jazz und auch Volksmusik prägen das Programm des heurigen Diabelli Sommers in Mattsee.
Ein bewährtes Konzept, in dem auch Publikumslieblinge eine große Rolle spielen. So sind auch heuer wieder viele Stammgäste in Mattsee dabei. Seit bereits 19 Jahren bilden Benjamin Schmid, Clemens Hagen und Ariane Haering das „Besondere Trio“. Veronika Hagen schließt sich dem Trio heuer mit ihrer goldenen Bratsche an. Das Ensemble widmet sich im Sommer Werken von Mozart und Brahms. Joseph Haydns „Sonnenaufgang“ erklingt zur Eröffnung des Diabelli Sommers in der Stiftskirche. Werke von Schubert, Puccini und Ravel komplettieren den Auftaktabend.
Die Ausseer Bradlmusi widmet sich im volksmusikalischen Spektrum Geigenjodlern bis zur frischen Polka. Bei gutem Wetter wird das abwechslungsreiche Konzert auf der Schlossterrasse stattfinden. Das in Mattsee gegründete Klavierduo Ariadita begibt sich musikalisch unter anderem auf die Spuren der jazzigen Moderne.
Noch ein bisschen Gedulden müssen sich Musikliebhaber hinsichtlich weihnachtlichem Pasticcio. Dieses findet heuer am 20. Dezember mit Sepp Radauer und erstmals auch mit der Salzburger Schauspielerin Gaby Schuchter in der Stiftskirche statt.
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