Nach seiner Knieverletzung arbeitet Salzburgs Luka Sucic bereits hart an seinem Comeback. Der Kroate trainierte am Dienstag individuell in Taxham mit einem Rehacoach. Ein Einsatz beim Auftakt in die Meisterrunde gegen Hartberg am Sonntag kommt für den Mittelfeldspieler allerdings noch zu früh.
„Mir geht’s schon wieder besser.“ Luka Sucic hatte sichtlich gute Laune, als die „Krone“ ihn am Dienstag beim Training in Taxham nach seinem aktuellen Befinden gefragt hat. Beim 7:0-Kantersieg der Salzburger gegen Lustenau hatte sich der Mittelfeldspieler am Knie verletzt, ist seitdem zum Zuschauen verdammt. Die Kreativität des Zauberfußes wurde im Spiel der Bullen zuletzt schmerzlich vermisst. Doch allzu lang sollte Sucic nicht mehr ausfallen. Die Heimpartie gegen Hartberg zum Auftakt der Meisterrunde am Sonntag kommt für ihn zwar noch zu früh, nach der bevorstehenden Länderspielpause könnte der Kroate aber sein Comeback feiern.
Schmäh rennt
Mit Rehatrainer Dominik Urmann arbeitete er gestern während dem Mannschaftstraining individuell, machte einige koordinative Übungen am Platz. Und der Schmäh rannte. „Bravo Herbert“, schrie der 21-Jährige, als Salzburgs Tormann-Coach Herbert Ilsanker einen Treffer gegen Alexander Schlager erzielt hatte.
Apropos Schlager: Der ÖFB-Einser war einer der wenigen Nationalteamspieler, die bei der Einheit mit dabei waren. Im Gegensatz zu den Serben Pavlovic, Terzic und Ratkow, dem Bosnier Dedic, dem Israeli Gloukh sowie dem Franzosen Gourna-Douath. Weil dieses Sextett vermutlich nächste Woche im Länderspieleinsatz ist und somit keine Pause bekommt, schenkte ihnen Trainer Gerhard Struber am Dienstag einen freien Tag.
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