Im aktuellen „TV-Duell“ zwischen Andreas Mölzer und Eva Glawischnig auf krone.tv ging es unter anderem um die zuletzt stark zunehmende migrantisch indizierte Gewalt in Österreich. Hierzulande gäbe es einen Ausländeranteil von gut zwanzig Prozent an der Gesamtbevölkerung, wovon aber 42 Prozent aller Straftaten ausgehen würden.
Eva Glawischnig: „Diese Zahlen kann man nicht bestreiten. Wir haben hier ein Problem, das über viele Jahre nicht gesehen worden ist.“ Andreas Mölzer ergänzt: „Keinen Respekt vor Frauen zu haben, ist in gewissen Bereichen aus dem Islam importiert.“ Die Strafmündigkeit müsse herabgesetzt werden. Mölzer: „Alle, die in einem Asylverfahren stecken und dabei eine Straftat begehen, sollen abgeschoben werden.“ Problematisch sei die Lage aktuell mit Afghanen, aber auch mit Personen des EU-Beitrittswerbers Türkei. Die Abschiebungen müssten da verschärft werden. Glawischnig steigt da etwas auf die Bremse: „Ich glaube, dass die Abschiebepolitik in Österreich funktioniert.“ Mölzer: „Nein, im Gegenteil. Das funktioniert überhaupt nicht.
Raser im Visier Bei einem weiteren Thema ging es um die Frage, wie angemessen die Autoabnahme gegenüber Rasern ist. Erste Beschlagnahmungen haben mittlerweile bereits in Wien, Tirol, Kärnten und Niederösterreich stattgefunden. Mölzer „Da geht es oft um Autowerte von über einhunderttausend Euro. Auch wenn Raser klar abzulehnen sind: Das ist zu viel.“
Die jeweilige Haltung der beiden Duellanten dazu und zu weiteren Polit-Themen sehen Sie im Video oben.
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Im krone.tv-Format „Das Duell“ diskutieren jede Woche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, über die aktuellen nationalen und internationalen Krisen.
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